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Keiichi: Blindheit - eine tugend Eigenwerk
von Ahnengalerie aus der Kategorie Gedanke - Menschen, Gesellschaft

Texte -> Gedanken
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Erstellt:    12.06.2005 00:00
Geändert: 28.07.2008 20:50
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Ihr nennt mich Blind, weil ich nichts so sehe wie ihr.
Doch lieber bin ich blind als geblendet wie ihr!
Den ein Blinder wie ich, kann im dunklen sehen, was euch verborgen bleibt!
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Denker            
schoppel am 09.08.2006 13:50 (Kommentar)    6  
schoppel
Die Intuition und der Instinkt hilft uns im Dunklen zusehne. Die Augen helfen uns im hellen zu sehen. Der Verstand vereinigt beides und kann zwischen Klischees, Vorurteilen und Dogmen unterscheiden.
Gewollte Blindheit heißt weg schauen, von der Realität und dem Sein. Es ist gut Dinge anders zu sehen als andere. Aber es ist auch gut Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehn.
Machen wir die Augen auf, nutzen unsere Intuition, Instinkt und schaltet den Verstand ein, damit wir sehn was in dieser Welt und in dieser Gesellschaft mit uns passiert!


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