Keiichi: Seicht wie Wasser von Ahnengalerie aus der Kategorie Gedanke - Liebe, Gefühl |
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So geht dahin was längst vergangen, ein totes Herz das steht in flammen, die Scherben eines reinen Herzens fallen genauso wie eines aus Stein das kalt ist und das sich nicht öffnen kann... Wieso denken wir etwas hat bestand? Die Natur verändert sich, der Tag wandelt sich zur Nacht, der Mensch verändert sich, nichts hat Bestand ausser der Tod. Den er bleibt und verändert sich nicht, er lügt nicht er zeigt sich wie er ist.... Unserer Wünsche sind im Wind der zeit wie Sand im Wind sie verwehen und vergehen... Nur eine kette ein kalt metall erhalten aus der schönen zeit zeigen mir was war und nur die Erinnerung, bleibt für immer und das sehnen nach dir... wieso will ich diesen toten Körper wieso sehne ich mich nach ihm? Nimm mit von ihm was du willst haben, den sterben würd ich gern, leben ohne dich möglich ist es nicht... Ja nur der Tod und die Sehnsucht haben Bestand... Sie sind so seicht wie Wasser so ruhig und können doch so stürmich werden, so unscheinbar und doch höhlen sie jeden Stein.. |