Keiichi: Wozu ein Lachen, wozu ein Weinen? von Ahnengalerie aus der Kategorie Gedicht - Gefühle, Liebe - Sehnsucht, Hoffnung |
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Seitdem ich dich kannte machte ich auch die komischsten Sachen, schon ein Blick von dir schenkte mir ein Lachen. Zusammen waren wir fröhlich, zusammen waren wir frei, doch als du fortginst, war für mich alles vorbei. Ich vermisse dein lachen, will dich nochmal berühren, um wenigstens etwas Wärme zu spüren. Du hast mitgenommen, was ich konnte geben, warum liestest du mir dieses einsame Leben? Keine lachen, keine Tränen in meinem Gesicht, sowas wie Gefühle, brauche ich nicht. Ich dachte einst du wärest mein Glück und wünschte mir diese Zeit zurück. Doch diese Zeit ging bald vorbei, Gefühle, liebe, das ist doch alles einerlei. Ich brauche weder ein lachen, noch tränen im Gesicht oder eine Liebe , die mir das Herz zerbricht. So baute ich auf eine große Wand, bis jegliches Gefühl verschwand. Doch dann kam ein kleines Licht, was diese Wand bald wohl zerbricht, Die Hoffnung auf eine zweite Chance. |