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von weihnachten und halluzinationen Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Freier Text - Abstraktes - Surreales

Bitter Ends
Diese Bilder sind immer mit einen Zeichen von einen Ende
Erstellt:    17.08.2013 19:49 788 Lesungen, 15.0KB

                                                                                                              Montag,26.11.12

 

 

Am Heiligabend schickten meine Eltern mich früh zu Bett.Es waren noch Gäste da, die noch einen trinken wollten, weil die stimmunggeradezu dafür ausgerufen hatte. Da es sehr spät wurde und weil mein Vaternichts getrunken hatte, bot er sich an die Gäste nach Hause zu fahren. Ichhörte sie sich von einander verabschieden und die Schlüssel von meinen Vaterklimpern, dann die Haustür zu drücken. Aus lauter aufregung, weil ich damitgerechnet habe das der Weihnachtsmann heute Nacht kommt. Es ist jemand gekommenaber der hat mich nur gefragt warum ich noch nicht schlafe und schickte michwieder  auf mein Zimmer. Mein Vaterselbst setzte sich noch ins Wohnzimmer um noch fernzusehen. Ich hörte dieMaschinenpistolen bis zu mir rauf. Endlich ging auch mein Vater zu Bett undmeine Aufregung wurde wieder stärker und war mucks Mäuschen Still. DerWeihnachtsmann würde bestimmt auch ganz leise sein wenn er die Geschenke unterden Baum legt. Aber es war alles ganz anders. Ich hörte die Tür sich öffnen,ich sprang auf voller Euphorie und vorfreude. Blickte von oben auf den Flur,doch dass war nicht der den ich erwartet habe um ehrlich zu sein war das eherErschreckend. Denn ich sah das ein sehr großer Mann mit kurzen schwarzen Haarund einen Schnauzer die Tür wieder von innen verschlossen hat und dann drehteer sich zu mir um, mein Blick fiel gleich auf das große Schlachter Messer. Ichbekam es mit der Angst zutun, ich schrie aus Leibeskräften bis mein Vater ausdem Schlafzimmer gerannt war um den nächst besten K.O. zu schlagen. Doch er sahmich ganz verwundert aus seinen verschlafenen Augen an. Ich zeigte auf den Mannden ich vor der Haustür sah, doch mein Vater fragte mich ob alles in Ordnungwäre. Dann sagte ich zu ihn das da ein bewaffneter Mann steht und mein Vaterkuckte ihn genau an und sagte zu mir das er da nichts sehe oder höre und wasmit mir los ist. Ich weinte und hatte immer noch diese wahnsinnige Angst aberder Mann war wieder verschwunden. Mein Vater tröstete mich solange bis ichdanach wieder fühlte ins Bett zugehen um zu schlafen. Inzwischen war es schonhalb fünf durch und bin gleich eingeratzt und hatte nicht mal schlechtgeträumt. Scheint nur ein Böser streich meiner Fantasie gewesen zu sein. Dennächsten Tag habe ich mir dann gesagt das es nur ein schlechter Traum gewesenist worüber ich mir keine sorgen mehr machen müsste. Also ging ich zumFrühstücken an den Tisch, setzte mich und trank eine schöne heiße TasseSchokolade, für die Nerven. Auch wenn ich ungeduldig war weil ich die ganzenschönen Geschänke schnell auspacken wollte, aber ich habe bis nach denFrühstück gewartet. Aber als alle fertig waren konnte ich nicht mehr meinen drangunterdrücken und spurtete zum Baum und Pfand gleich ein Geschenk mit meinenNamen. Ich habe in windeseile es ausgepackt. Ich fand es ganz Toll den es warein Lego Lkw zum zusammen Bauen. Dann habe ich vier DVD bekommen und ein paarHosen und T-shirt´s, Schuhe waren auch dabei. Aber da gab es noch das Besteeine Burg von Playmobil mit Rittern und König, Gold Truhen, Geheimgang,Waffenkammer, Kanonen. Meinen Vater hat der Weihnachtsmann auch reichlichgegeben. Nur meine Mutter hatte nicht viel und ich hatte das meiste von allen.Ich bin dann in mein Zimmer einen DVD ankucken, die Geschänke wollte ich erst nach den Film verstauen wie ein Pirat mitseiner Beute. Der Tag verging wie auch meine Ferien. Das neue Jahr haben wirgebührlich gefeiert. Doch nun war ich auf dem weg zur Schule auf meinen Fahrradvom letzten Jahr Weihnachten. Ich fühlte mich gehetzt, ja irgendwie verfolgt.Ich bekam es mit der Angst zu tun. Plötzlich sah ich ein stück vor mir dengroßen Mann wieder, ich zog sofort die Bremsen und drehte um, um ihn zuendkommen,  denn er fing an zu laufenu.z.w. hinter mir her. Ich legte  eingutes Tempo vor und als ich mich umschaute war nichts mehr von ihm zusehen. Ichwischte mir meine Tränen aus dem Gesicht, verdammt ich muss in die Schule wennich gleich am ersten Tag nach den Ferien zu spät komme meckern Mom und Pap. Undsie währen bestimmt auch sauer wenn ich erzählen würde warum das so gekommenist.

Während der unterricht schon bald den ende zu geht fühlteich schon wieder diese bedrohung und ich ließ mein Blick durch die Klassestreifen. Bis ich aus dem Fenster gekuckt habe und da war er wieder. Er wetztesein Messer an einen Schleifstein. Ich konnte meine Augen von ihm nichtabwenden. Er stand da und grinste mich an. Bis meine Lehrerin mich aufgerufenhat ich solle dem Unterricht folgen. Ich konnte aber nicht anders als nach fünfminuten unbemerkt wieder aus dem Fenster zu schauen. Er war weck und es sahdanach aus als wenn da nie so jemand gestanden hat. Es spielten ein paar Jungenmit einen Ball und alles sah ganz friedlich aus. Dann war das klingeln für denSchultag und leutete das ende ein.  Ichpacke meine sachen in den Rucksack und ging meines weges. Ein Junge ein krawallmacher rannte mich beinahe über den haufen und rempelte mich an und verfluchtmich gerade so das ich dass hören konnte.

Plötzlich schlug ich meine Augen auf und merke ich habschon wieder davon geträumt wie ich elf war. Das kurz vor Weihnachten mitsechsen und wahrscheinlich durch die Tiefenpsychoteraphie mit meinen BehandelndenArzt schuld daran ist, das zu verarbeiten von damals. Aber es ist schon seltsamgerade kurz vor Heiligabend. Ich grübelte noch während ich mir einen jointdrehe, um vom Bong zu rauchen müßte ich damit rechnen das ich wiedereinschlafen könnte, aber ich wollte mich noch ein wenig entspannen.

Am abend komme ich gerade vom Weihnachtsmarkt zurück,habe so einige Glühweine und  Lamumbaintus. Aber als abschluss dieses schönen abends wollte ich noch ein paar Köpfeziehen. Also ran und Musik im Radio hören, es ist nicht so als wenn ich bei mirtrinken würde, hätt ich Rammstein gehört, Stein um Stein, Feuer und Wasser,Rosenrot u.s.w. und am besten so laut das meine Nachbarn mithören könnten. Aberich wollte Wasserpfeife rauchen, weil ich auch schon die richtige Bettschwerehabe. Nach einiger Zeit sah ich aus mein Fenster in den dunklen Himmel auf dieviel Zahl von Sternen. Ich bildete mir ein die Sterne  allein mit meinen Willen zu bewegen. Ichordnete alle an neuen stellen an, als plötzlich vom Licht der Sterne etwasauftauchte. Es war Jesus am Kreutz fest genagelt, ich starrte in den Himmel undwusste nicht was ich bei diesen anblick machen sollte. Sollte ich auf den Knienfallen und nicht weiter starren oder sollte ich genau das weiter machen. Ichentschied mich auf die Knie fallen zu lassen. Nach wenigen Minuten sah ichwieder aus dem Fenster und sah nicht mehr dieses Bild. Dann begann ich zuglauben ich wäre Auserwählt und muss einer Kirche beitreten noch am besten inein Kloster zu gehen. Dann hörte ich ein Geräusch, es war die Haustür. Ich dachtemeine Eltern würden zurückkommen. Also sah ich nach und ich konnte es kaumglauben. Aber da im Hausflur stand derselbe große Mann aus meiner Kindheit.Diesmal hatte er aber eine Pistole in der Hand und er benutzte sie auch. Erzielte auf mich und drückte ab, ich ging aus der Schusslinie und bin um einHaar Kanonen Futter geworden. Ich spurtete in mein Zimmer schloss ab und ranntezum Fenster, öffnete es und  sprang vomersten Stock runter. Ich landete unsanft auf meinen Füßen aber das war miregal, ich wollte nur weck. Also rannte ich durch die Gärten der Nachbarn.Danach führte meine Flucht zu einer Straße. Ich befürchtete er würde mir folgenund sprach eine Frau an und meinte das ich verfolgt werde von einen großen Mannmit Waffe. Sie gab sich ruhig und Nachdenklich und entschied sich aber mir zuHelfen. Sie begleitet mich zur nächsten Polizei Wache. Dort angekommen musstesie eine Aussage machen und ist wieder davon geschlendert. Dann verhörte manmich. Sehr schnell stellte sich für den Polizisten raus das dieser Mann nur inmeiner Fantasie existiert, es kommt durch den Konsum von Cannabis. Ich wurdedann von zwei Beamten zu mir nach Hause gebracht die nach ein paar Worten michmeiner Mutter übergeben hat. Meine Mutter hat am Abend noch mit meinen Vatergesprochen, mit mir hat sie kein Wort gesprochen. Ich hatte Angst und meinte dassalles nicht nur in meiner Fantasy abgelaufen ist. Es war alles so Plastisch undReal, deshalb war ich froh dass ich nicht mehr alleine war. So fand ich in den Schlaf.Ich träumte das ich wecklaufe vor dem Mann aber irgendwie kam ich nicht schnellgenug voran, also nahm ich meine Hände dazu und laufe auf allen vieren. Aberauch das verhalf mir zu nicht viel mehr Geschwindigkeit. Mein letzter Gedankewar er wird mich kriegen. Dann bin ich wach geworden. In mein Zimmer scheintder Mond herein. Ich horchte ob jemand vielleicht im Haus ist. Hörte ich unter mein Fenster ein knirschen wieals wenn jemand durch Kieselsteinen läuft. Ich erschrak und stand auf um ausdem Fenster zu kucken. Dort unten war zum Glück niemand. Sichtlich mitgenommenwollte ich wieder schlafen. Also zog ich noch einen Kopf um schnelleinzuschlafen. Dieses Mal träumte ich von 100 Giftschlangen die in der Wohnungüberall verteilt  sind und meine Familieund ich oft gebissen worden. Als ich starb wachte ich wieder auf. Es war vierUhr morgens. Ich hörte meinen Vater Duschen um sich für die Arbeit fertig zumachen. Ich zog noch einen Kopf und legte mich wieder schlafen. Ich träumtedieses Mal von Nina die einen Wecker stellte der exakt jede Stunde klingelte ummich daran zu erinnern das ich eine rauchen sollte. Ich wurde ganz Nervös undunruhig. Mir gefiel das überhaupt nicht und schlussendlich war ich wieder wachin meinen Bett und wollte auf Toilette gehen. Also stand ich auf und ging einpaar schritte, aber ich hatte noch ein Gefühl als würde ich noch schlafen. Undpromt finde ich mich wieder in meinen Bett und schlug die Augen auf. Ichdrängte mich aufzustehen jetzt endlich. Also stand ich auf und wollte endlichauf Toilette . Doch ich verspürte dieses Gefühl das ich noch im Bett liege undschlafe. Also bin ich schon wieder aufgewacht und lag im Bett. Aber diesmalwirklich, doch ich merkte gleich als ich versucht habe aufzustehen das es vielzu schwer war. Also wachte ich jetzt endlich ganz auf. Ich sagte mir das warganz furchtbar wie eine Gehirnwäsche als ich auf Toilette ging. Es war schoninzwischen sieben geworden. Verdammt ich muss mich beeilen wenn ich nicht zuspät zur schule kommen wollte.

Als ich von der schule kam begegnete ich noch freunde mitihren Freundinnen. Sie hatten ein paar gram Bobel. Sie hatten aber wederBlättchen noch Bong. Darauf bot ich an mit zu mir zu gehen, ich hattewenigstens einen Bong. Im gegenzug würde ich von ihnen mit rauchen können. Eswar ein Fest schon kurz nachdem wir in meinen Zimmer waren machte ich Musik anwährend ein anderer die Mische zu bereitet. Wir rauchten, tranken und hatteneine menge spaß. Bis ich wie vom Blitz getroffen die eingebung das im Zimmermeiner Schwester der Hausmörder ist. Sofort bekam ich Panik und suchte nacheiner möglichkeit zu Überleben und sprach meine Vermutung an. Ein Mädchen sagteich soll rüber ins Zimmer meiner Schwester gehen um nach den rechten sehen, unbeeindrucktvon dem gesagten., schien sie eher Aggressiv. Ich ging dann darauf aus meinZimmer und habe all meinen Mut zusammen genommen um im Nachbarzimmer nach demrechten zu sehen. Ich kam ins Zimmer und außer mir war dort niemand. MeineEltern und meine Schwester wahren im Wohnzimmer und schauten Fernsehen, sovielich hören konnte. War dann sehr erleichtert. Aber meine freunde hattenurplötzlich das verlangen zu gehen, es sei schließlich schon 22.00h. Ich fanddas gar nicht gut, zudem eine lange anstrengende Nacht voller Angst auf michwartete. In der ich allein in meinen Zimmer verbringen muss. Ich versuchte sienoch zu überreden aber sie verneinten und sind gegangen. Ich war nun allein undmachte mir sorgen das nicht doch gleich jemand ins Haus stiefelt und uns alleumbringt. Ich konnte nicht mehr und bin runter zu meiner Familie gegangen undplatzte aus mir heraus. Ich habe in Panischer Angst gesagt das ein Mörderkommen will um uns alle umzubringen, mit Panischer Überzeugung von meinenWorten. Mein Vater wurde sofort sauer und hat mich angefahren als ob ich meinenVerstand verloren hätte, zog sich dabei wieder an und nahm mich in Schlepptau um mich ins Auto zukriegen. Ich Quältemich wegen meiner Überzeugung gebeutelt fing ich an zu weinen und als ich meinVater angesehen habe und daran denken musste das er Gastwirt ist. Das immerschon gemacht hat eine Helfende Hand zu geben. Darüber betrübt fing ich an michals Fremder zu fühlen für den mein Vater sich einsetzt zu helfen und alles zutun was dafür Nötig war. Ich habe ein bisschen geweint und als wir in einenKrankenhaus angekommen sind hörte ich auf damit. Man brachte mich in einenkleinen Raum  mit Stühlen und einenTisch, ich blieb solange dort allein während mein Vater den Ärzten die lageerklärt hat. Dann kam einer der Ärzte rein, gab mir eine Pille. Ich war schonnach kurzen sehr Betäubt während mein Vater sich verabschiedet. Der Arzt dermir die Pille gegeben hat führte mich in den ersten Stock in einen zweiBettzimmer was allerdings noch niemand beherbergte. Der Arzt wünschte mir nocheine gute Nacht und machte die Tür zu. Ich war so müde ich habe mich mitKlamotten hingelegt und bin gleich darauf eingeschlafen.

Mein Traum dieses mal war unerträglich von Löwen dieträge in der Sonne gelegen haben. Ganz vorsichtig schleichte ich mich aneinigen vorbei bis mich ein paar bemerkten. Sie fielen über mich her, einerpackte mich und riss mir die Kehle auf, ein anderer hatte mein ganzen Armabgerissen. Ich wachte auf und sagte beim hochkommen mein Gott. Ich krabbelteaus mein Bett um eine zu rauchen im Raucherraum. Dort war niemand, kein Wunderdenn es war erst kurz nach drei. Nach der Zigarette ging ich wieder zu Bett undschlief weiter.  Diesmal träumte ich dasich vor einen Einkaufscenter auf und ab gelaufen bin. Die Leute kuckten michbeim vorbei gehen alle blöd an. Dann merkte ich kräftige rücken schmerzen sodas ich ganz weit gebeugt mit dem rücken nach vorne. Dann fühlte ich schmerzenin beiden Beinen und konnte nicht vernünftig gehen es war so als wenn ichbestimmt 90 Jahre alt bin und leide. Dann bin ich wieder erwacht und warheilfroh das ich keine schmerzen habe. Es tat gut mich zu bewegen als ich ausdem Bett kam. Es war mittlerweile fünf Uhr und ich wollte nicht mehr schlafen.Kein bock mehr diese träume sind anstrengend. Also setzte mir einen Kaffee aufder für die Patienten da ist. Schlürfend saß ich im Raucherzimmer und rauchtedazu eine. Ein herrlicher Genuss. Um sechs Uhr kam Bewegung auf. Zwei anderePatienten kamen rein grüßten und steckten sich eine Zigarette an. Um 7.30h wardann Frühstück. Dann überlegte ich das ich wieder schreiben könnte so wie sonstbei mir zu Hause und ich zog mich nachdem ich Medikamente
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