nicht von Dir zu träumen…                                                                        
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­mit schwerer Musik und viel Wein

mit ungliebter Melodie

ich schaff es einfach nie

nicht im Traum bei Dir zu sein

mein Geist verlangt Disziplin

sagt mir leg Dich einfach hin

und kaum lieg ich darnieder

schließ die Augen, da kommt es wieder

mein Blut wird immer schneller

denk an Deine warme Haut

das Licht wird immer heller

und dann schon fast blind

hab ich Flügel mir geklaut

damit flieg ich geschwind

wohin immer ich will

in mir ist’s alles andere als still

spüre Deinen Atem heiß

fühle Deine Haut

flüst’re Dir in’s Ohr ganz leis’

und werde plötzlich laut

ohne dass es dröhnt und hämmert

nur mein Herz, das schlägt wie blämmert

scheint mir aus der Brust zu springen

fange an mit mir zu ringen

immer schneller wird mein Puls, das Herz

will ein neues Lied uns singen

vergess’ auf Deinen Schmerz

fang an zu springen und zu tanzen

bis es nicht mehr höher geht

nur noch eine Fahne weht

das wilde Tier hat sich ergeben

ließ für einen Moment die Erde beben

gibt mir einen tiefen Riß

Du bist nicht hier, das ist gewiß