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Der Vampir 1 Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Geschichte - Verrückt, Absurd, Surreal

Tukan
einiges derer dinge auf die ich gestoßen bin als ich in meinen Bildern mal nach hinweisen schaute unter Nation
Erstellt:    03.01.2010 08:39 2044 Lesungen, 25.2KB

        Der Vampir                         08.09.2009


Es fing alles an das wir auf der Suche nach einer Gruppe von Kindern im Dunklen Wald waren, die unserer Meinung nach von Vampiren gebissen wurden sind. Als wir uns im Wald fortbewegt haben sind wir Kinderjammer gefolgt, was von nicht weit her kam. Ich warnte meinen Kumpel davor nicht gebissen zu werden von ihnen aus Angst das er oder ich zu Vampiren werden könnten. Wir trafen auf zwei von ihnen wie sie gerade aus dunklen Ecken heraus kamen, schnappten sie uns und Untersuchten sie erst nach Bisswunden. Wir wurden Fündig an Bauch und Arm. Aber ohne es zu merken wurde ich gebissen und viel in eine Ohnmacht während mein Kumpel geflüchtet ist. Ich wurde von zwei Vampirrinnen geweckt die auf mich Acht gaben und als es Dunkel wurde sind wir auf Jagd gegangen. Wir sind in eine Villa herein und haben unsere Beute gerissen wie Tiere. Mich störte es nicht das Blut zu Trinken es war so als wenn man Frisch Gepressten Orangensaftgetrunken hätte und es machte Süchtig. Blutlachend verließen wir das Blutbad in dem Gebäude. Und sind zu einen Center gegangen wo wir eingedrungen sind. Die etwas kleinere Vampirin, Blond und sehr schön hatte einen besonderen Schlüssel bei sich. Ich und die Dunkelhaarige Vampirin sind ihr in einen Fahrstuhl gefolgt und sind abwärts gefahren. Sie legte den Schlüssel ein als wir im Keller ankamen und der Fahrstuhl fuhr in den Erdboden. Als die Tür aufging hat sie erzählt jetzt sind wir dort wo alle von uns sind. Und vor mir erstreckte sich eine andere Welt mit Himmel, Luft, Pflanzen, Bäume, Autos, Häuser und anderen Vampiren. Wir folgten so sah es aus zwei anderen über eine stillgelegte Schiene bis zu einen Busbahnhof. Dort stiegen wir in ein, der Bus war so voll ich konnte nur einen Stehplatz bekommen. Nach einer Stunde fahrt wurde es hell und ich stellte einer anderen eine frage >>Was ist jetzt es wird hell müssen wir uns nicht in Sicherheit bringen? << sie sagte >> Das hier ist alles andere Magie. << Und damit verstand ich das wir hier uns keine Gedanken über das Sonnenlicht machen mussten und sah mir aus dem Fenster diesen Sonnenaufgang an. Und sah zwischen durch zu den Mädchen die beide ein Platz dicht neben mir hatten und geschlafen haben. Auf den Weg in eine  Fremde Stadt irgendwo in der Welt der Vampire.
Als der Busfahrer ausrufen ließ das dass hier die Endstation ist, haben sich einige ihr Gepäck geschnappt und sind vor uns ausgestiegen, sie schienen es eilig zu haben und ich fragte Alice die Blondine >> Wo wollen die so schnell hin? << Sie sagte darauf >> Die Leute hier sind alles Neuzugänge aus der Welt der Menschen, sie wollen zum Anmeldeamt und Versorgungsamt. <<
Ich sagte >> Dann muss ich mich auch noch dort Vorstellen, glaube ich. << und Alice sagte aber >> Nein das wird nicht mehr Nötig sein. Deine Verwanten haben dich schon angemeldet und nehmen dich bei ihnen im Hof auf, ihrer Villa. << Ich fragte >> Seit ihr auch dort zuhause oder sind wir auch irgendwie Verwandt? <<
>> Nein, Verwandt sind wir nicht aber Wohnen auch dort und helfen deiner Verwandtschaft. <<  Als wir ausgestiegen sind empfing uns ein Butler des Hauses und führte uns zu einer Limousine in die wir einsteigen sollten. Er sprach uns mit mein Herr und meine Damen an sehr gut konnte ich ihn auch verstehen als er erwähnte das sie gleich zu den Hause der Damen und Herren fahren wird. Die scheiben rund um der Limousine waren schwarz und in der Limousine war eine mini Bar und ein Fernseher. Wir ließen es alles so wie es war und fassten nichts an. Wer meine Verwanten waren wollten die Mädchen nicht sagen. Ich wollte endlich erfahren wer es ist, auf der Menschenwelt waren alle Verwanten schon gestorben. So schien es immer für mich aber jetzt ist es ja klar warum man sie für Tod erklärt. Ich wette ihre Leichen wurden nie gefunden zum Aufgebahren und zur Beerdigung.
Der Butler gab mir ein Brief mit meinen Personalien und einer Geldkarte, darauf sagte er als ich sie in die Hand nahm. Das dort das Guthaben drauf gespeichert ist, was mir im Monat zur Verfügung steht. Und das ich keine andere Zahlungsmethode hier habe, es gibt kein Bar Geld sondern nur auf der Karte sei alles abzulesen..
An der Villa angekommen öffnete der Butler die Tür und geleitete uns in das Grundstück herein und deutete er das wir hier warten sollten. Von einer Treppe herab kamen zwei aus verschiedenen Richtungen von oben. Ich konnte es kaum fassen es waren meine Eltern. Meine Mutter winkte den Mädchen zu und kurz darauf verschwanden die beiden. Meine Eltern und ich begrüßten uns mit einer Umarmung und Wiedersehens Tränen in den Augen. Ich war fassungslos vor Freude da gerade sie es waren die mich hier erwartet haben. Aber sie sagten das noch mehr von der Sippe hier wären, auch ältere von uns die hier sich mit anderen ein neues Leben aufgebaut haben. Nachdem sie aus der Menschenwelt gekommen sind. Sie brachten mich in meine Räume wo ich von nun an bleiben konnte solange ich wollte und sagten sie würden mich in einer stunde zum essen erwarten im Speisesaal.
An der Tafel nahmen auch die beiden Mädchen wie eine ganze reihe Verwandte die ich nicht kannte aber sie schienen sich zu freuen das ich von nun an an ihrer Tafel an den Mahlzeiten teilnehmen werde. Mir wurde gesagt das die Mädchen Alice und Amy meine anvertrauten sind und sie bei mir bleiben auch damit ich nicht so schnell Langeweile bekomme und nicht wisse wohin mit der ganzen Zeit. Die Lebensmittel waren ganz gewöhnliche Lamm Filets mit Rosmarin Kartoffeln. Man sagte mir das in denen so viel steckt das man gar kein Blut bräuchte um zu Überleben. Das machen nur die jenigen die aus unserer Welt verstoßen werden, die würden auf der Welt der Menschen wie Tiere ihre Beute Jagen und zerfetzen egal was es gerade war. Deshalb werden sie auch auf der Welt Erbarmungslos mit einen Pflock durch das Herz getötet. Hier unten ist es weit aus weniger Gefährlich, es ist ruhig und man hat viel Zeit.
Arbeiten tun sonst alle anderen wie auch meine restliche Familie einige der Großhandel und Einzelhandel gehören zu den Einnahmequellen wie Discounter u.a. Einige von ihnen waren auch Schriftsteller und die beiden Mädchen helfen meist in den Großhandel mit wo ich auch arbeiten soll. Mit einen Firmenwagen den ich bekommen soll, die Schlüssel wurden bereits hinterlegt in einem Zimmer von meinen Räumen.
Nun da das Abendmahl beendet war kamen die Dienstmädchen mit Wein und Gläsern und schenkten jeden einen ein. Nun zückten auch einige ihre Zigaretten die Aschenbecher wurden auf den Tisch verteilt. Und so verflog der Abend ich scherzte mit Alice und Amy und vergnügte mich so wie alle anderen. Am ende des Abends bat ich Alice mit auf mein Zimmer und verbrachte die Nacht mit ihr.
Am frühen Morgen standen wir früh auf und wollten unten Kaffee trinken. Amy war schon vorher da und reichte die Kanne gleich an uns weiter. Als wir jeder einen Kaffee hatten bin ich mit Alice und Amy mit meinen neuen Wagen zur arbeit gefahren und ließ mir dort mein Zuständigkeitsbereich zeigen. Und so ging es auch Jahrelang weiter, eigentlich ist der einzige Unterschied daran das alle hier Untote sind sost ist alles gleich. Außer die Spezial Effekte in den Filmen die waren ein wenig anders. Doch es blieb nicht lange ruhig denn schon wenige Tage später verschwand Amy spurlos. Und am nächsten Tag fand ich einen Erpresser Brief im Briefkasten. In dem hieß es, wenn wir alle Amy noch einmal Lebendig sehen wollen sollen wir eine gedeckte Scheckkarte mit 5 Mio. Ihm geben. Bevor ich damit zu meinen Verwanten gegangen bin bin ich zu Alice vielleicht konnten wir etwas erreichen. Und wir gingen der ersten Spur nach. Alice hat öfter Amy mit einen Kollegen rumhängen sehen und das schien uns verdächtig. Weil Amy auch immer früher mit dem Kollegen von der arbeit gegangen ist und sie ständig auf die Piste gehen wollte wenn wir sie dazu überreden wollten ein Brettspiel mit uns zu spielen. Also fuhren wir noch am selben Abend zu seinen Ansitz raus. Schlichen uns in seinen Garten und hefteten uns ans Fenster und tatsächlich Amy kam gerade sehr aufgeregt in den Raum und ärgerte sich über Jan ihr Kollege der offensichtlich mit ihr schon seit längeren eine Affaire hat. Darauf war die Sache klar und wir gingen an die Haustür und begrüßten Jan mit der fröhlichen Überraschung das wir nun Bescheid wussten und uns keine Sorgen mehr machen müssten um Amy. Noch staunend stand Jan an der Haustür aus den Augenwinkeln konnte man Amy erkennen die genauso komisch drein schaute. Und darauf hin sind wir einfach wieder ins Auto gestiegen und nach Hause gefahren wo wir dann die Geschichte erzählt haben.
Nachdem wir erzählt haben hat meine Oma mich gefragt ob ich die Brosche von ihr noch habe und ob ich sie hier habe. Ich konnte die Brosche nicht mitgenommen haben alles was ich mitnahm waren meine Klamotten die ich an dem Tag trug. Aber ich wusste von welcher Brosche sie redete und ich wusste auch wo ich sie finden würde. Kurz darauf hatte ich mich Entschieden in die Menschenwelt zurückzukehren um die Brosche zu holen. Alice wollte unbedingt mitkommen um mich nicht allein gehen zu lassen und so geschah es das wir mit dem Auto zum Ausgangspunkt der am nächsten an mein Haus reicht fuhren. Wir warteten bis es Nacht wurde und sind dann in die Menschenwelt zurück ohne das uns jemand bemerken konnte und haben uns ein Auto geschnappt das nicht abgeschlossen geparkt an der Seite stand und fanden den Ersatzschlüssel im Handschuhfach von dem Fahrzeug. Also alles in allen sind wir ziemlich glimpfig und schnell zu meinen Haus gekommen und stellten fest das dass Schloss noch nicht ausgewechselt geworden ist. Und wir somit mit meinen alten Schlüsseln herein kamen. Ich bin auf den Dachboden gestürmt während Alice sich meine alte Wohnung ansah.
Unter der losen Holzdiele habe ich die Brosche versteckt und fand sie auch noch immer da liegend vor. Ich kam zu Alice die sich zur Küche vorgearbeitet hat und zeigte ihr die Brosche.
Dann sind wir wieder aus dem Haus gegangen ohne das ich etwas anderes mitgenommen habe. Schlossen wieder ab und sind mit dem Auto wieder zum Ausgangspunkt gefahren. Dem Besitzer des Autos wird es nicht auffallen das der Wagen kurz ausgeliehen war. Wir stellten ihn wieder ab und sind noch in der selben Nacht zu der Welt der Vampire zurück gekehrt.
Meine Oma hat sich bedankt das wir so schnell und Bereitwillig losgefahren sind und unbeschadet geblieben sind hat sie außerdem gefreut.
In einer Stürmischen Gewittrigen Nacht an der es so aussah wir währen an der Ecke vom Monsun wohnhaft klopfte es an meiner Zimmer Tür. Ich bittete herein und die Tür ging auf und Alice trat herein mit einen unbekannten mit einen schwarzen Ledermantel bekleidet. Alice sagte >> Ich will dir Lenny vorstellen. Er ist mein Bruder und möchte mit dir sprechen.<< Lenny legte gleich los ohne sich lang aufzuhalten und sagte >> Ich bin hier weil ich eine Entscheidung von dir haben will. Aber lass mich erst erklären was ich von dir will. Es geht um eine arbeit, eine arbeit wofür ich dich ausbilden muss. Und sie findet auf der Menschenwelt statt. Und jetzt der Punkt bei der ganzen Geschichte. Ich will das du mit in meine Elite kommst und ein Virus bekämpfst was die Menschen töten will. Es ist ein Virus was auch auf uns übertragbar ist. So etwas darf natürlich nicht passieren. Das Virus wird über ein Biss übertragen. Einen Biss von Zombies. Zombies die nicht unter Menschen auffallen. Sie Turnen genauso durch die Gegend wie andere auch, nur 10 mal so Stark und sind schon weit verbreitet. Meine Einheit wie auch andere Dämmen sie immer mehr ein aber sie vermehren sich unentwegt. Ich könnte so einen wie dich gut gebrauchen. Du wurdest in Nahkampf mit und ohne Waffen ausgebildet in deiner Zeit im Militär und warst ein gefürchteter Hecken schütze sagte mir Alice. Um dich in Schwung und Form zu bringen das sehe ich dir an brauch ich dich nur mitzunehmen um dir einiges zu erklären und zeigen. Werde ich dich gleich mitnehmen können um dir alles Nötige dort oben beizubringen? Wie ist es willst du dabei sein?<< Ich wollte nicht sofort antworten aber diese Geschichte klang verdammt gut im Gegensatz zu einer Packarbeit im Großhandel und deshalb beschloss ich mitzukommen. Lenny wollte schon in dieser kurz angebrochenen Nacht loszuziehen um wieder bei seinen Leuten sein zu können. Also nahm ich eine Sporttasche und steckte einige Klammotten ein und bin mit Lenny losgezogen.
Unterwegs zum Flughafen sagte mir Lenny wie man so einen Zombie umbringen kann. Wenn man ihn mit Kugeln voll pumpt in den Kopf oder Herz egal welche art von Kugel ob nun Blei, Silber oder Gold würde er bald wieder aufstehen wenn er sich Regeneriert hat, das wirklich Effektive ihn umbringt ist erst die Enthauptung dann kann man sich sicher sein das er nie wieder aufersteht. Doch das heißt nicht nur das wir sie töten können sondern sie sind gut vorbereitet auf uns. Silber Kugeln benutzen sie gerne oder Flammenwerfer bei größeren Gruppen von uns. Deshalb ist es Wichtig das nie lange viele von uns zusammen zu sehen sind. Wir gehen zu zweit immer auf die Jagd in der Menschenwelt und wenn wir mit dem Flieger erst angekommen sind werden wir erst dann in die Menschenwelt überwechseln, so zusagen Undercover. Auf dem Flug erklärte er mir den unterschied die Zombies von den Menschen zu unterscheiden. Es war alles nur in erster Linie unseren Geruchssinn zu verdanken. Das Menschliche Blut riecht noch Frisch und lecker und über dem Geruchssinn schmeckt man wie alt der Mensch ist. Bei den Zombies ist es anders man schmeckt schon auch das alter manchmal ist es dann um den Zombie geschehen weil welcher Mensch sieht zum Beispiel aus mit über 130 Jahre noch wie ein 18 Jähriger aus oder ganz einfach das Blut fließt nicht so schnell und daher ist es dick und Moderig und nicht Frisch. Deshalb bluten sie nicht so stark wenn man sie mit einer Kugel erwischt.
Als sie aus gescheckt haben gingen die beiden zu Lenny´s Auto was seine Einheit für ihn hinterlegt hat. Lenny öffnete den Kofferraum und in dem Kofferraum lagen diverse Schusswaffen aber auch Messer und zwei Samurai Schwerter. Er bemerkte das ich mit meinen Anteil an Waffen nehmen sollte wie er. Danach stiegen wir in sein Wagen und verließen den Flughafen um zu den Übergang zur Menschenwelt zu fahren. An dem Übergang gab mir Lenny eine Packung Pillen zum schutz der Sonnenstrahlen auf der Welt der Menschen. Eine Tablette hilft eine Woche davor das man nicht in den Sonnenstrahlen drauf geht und sie verträgt.
Wir sind mit Lenny´s Wagen Übergewechselt und folgten nun einen Weg in die Stadt. Genauer gesagt kamen wir über Hektar von Landflächen auf ein schmalen Weg der nicht enden wollte. Bis wir auf eine Straße trafen und der gefolgt sind. Wir führen auf eine Autobahn ab und erreichten unser Zielgebiet. Lenny machte mich in der Stadt auf zwei Typen aufmerksam als sie gerade hinunter laufen wollten zu den U-Bahnhöfen. Wir Parkten und gingen ihnen nach in die U-Bahn schächte. Die beiden sind unauffällig in eine Nische des Schachts gegangen Weil sie Essen wollten und sich drei Männer dort hingeschafft und getötet um von ihnen zu nähren. Sie waren so damit beschäftigt die rohen Fleischbrocken von den Knochen abzukauen das es ihnen gar nicht auffiel das Lenny und ich sie verfolgt haben. Darauf folgte ein Angriff unserer seits, meine erste Bewehrung. Ich Feuerte mein ganzes Magazin ab und davon sind die Salven jedesmal ein Treffer gewesen wie Lenny bemerkte und währenddessen zogen wir fast Synchron unsere Samurai Schwerter. Die beiden Zombies hatten sich gerade erst wieder aufgerappelt und waren dabei sich von den Treffern zu erholen als Lenny und ich sie erreichten ohne auch nur noch ein bisschen Zeit zu verlieren holten wir aus und wir Enthaupteten beide mit einen Kräftigen ruck. Lenny sagte >> Das was nun mit ihnen passiert werden wir uns nicht ansehen. Die Körper Ätzen von allein weg wenn sie gestorben sind. << Wir achteten darauf das keine Bahn gerade kam und uns niemand sieht als wir diesen Ort verlassen haben. Wir nutzten unsere ganze Schnelligkeit aus um ungesehen auch von den Kameras wieder nach oben zum Auto zu gelangen. Als wir die Treppe herauf kamen glichen wir unser Tempo den Menschen wieder an und gingen den Rest zum Wagen ganz normal ab ohne das jemand was von uns wollte.
Lenny fragte erst gar nicht was das für ein Gefühl für mich ist in solchen Abenteuern zu stecken. Er nahm sein Handy aus der Hosentasche und drückte eine Kurzwahl an und stieg in das Auto. Er ließ mich einsteigen und Telefonierte weiter. Kurz darauf legte er auf und sagte mir >> Wir fahren jetzt zu einen Haus wo vor drei Tagen eine Hure hin bestellt wurde und nicht wieder heraus kam und heute abend haben wir noch eine Verabredung mit fünf von ihnen in der Nacht vor einen Lokal. Die Vögel wollen einen drauf machen im Lokal. << Also fuhren wir zu dem Haus und es war uns sofort klar das die Bewohner Zombies sind. Wir Schmiedeten den Plan das Lenny in den ersten stock hinein kommt und ich im Erdgeschoss. Wir starteten ohne größere Worte. Kaum sind wir ausgestiegen war Lenny schon um das Haus. Also tat ich ihm nach und sprang mit gezogener Waffe durch das Fenster. Ohne viel krach zu machen ist Lenny auch schon im ersten stock. Es fielen Schusswechsel über mir. Und ich stand vor einen unbewaffneten der aber gerade die kurve kratzen wollte. Ich zog mein Samurai Schwert steckte die Waffe ins Halfter und bin mit einen Satz noch vor den Zombie gesprungen und ohne zu zögern Enthauptete ich ihn. Letzte Schüsse waren von oben zu hören und ein Geräusch wie ein Sack Kartoffeln der zu Boden ging und kurz darauf noch einer. Ich brauchte mir keine großen Sorgen machen den Lenny stand kurz darauf neben mir und bemerkte den Teller auf dem Tisch mit Fingern, Hand und ein Unterarm einer Frau. Darauf sagte er >> Lass uns lieber sofort wieder von hier verschwinden bevor ich durchdrehe. << Also setzten wir zum Rückzug an mit erfolgreicher Mission.
Wir fahren nur ein paar Blocks weiter als wir etwas beobachten konnten wie ein Mann über eine Frau herfiel. Wir Witterten sofort das es sich um keinen Menschen handelte und sind ausgestiegen und Lenny sagte noch >> Erledige diesen Mistkerl. Ich werde mich um die Frau kümmern sie wurde gebissen.<< Der Zombie war schnell aber ich holte ihn ein und riss ihn zu Boden. Ich zog mein Schwert und Enthauptete ihn noch während er zu knien gegangen ist. Es war eine kleine Gasse wo er Nieder gestreckt wurde von mir und die Frau wurde in einer Seitenstraße von ihr gebissen, es waren keine anderen Personen dort. Ich kehrte zu Lenny und der Frau zurück. Ich bekam gerade mit wie er ihr eine Spritze mit einer blauen Flüssigkeit gab und eine durchsichtige etwas Ätzende Flüssigkeit auf die Bisswunde träufelte. Dann legte er die dinge in seinen schwarzen  Koffer und schloss ihn wieder, er stand auf und ging los zum Auto und ich fragte ihn >> Lassen wir sie jetzt hier zurück? Wer weiß ob sie nicht noch andere Infiziert.<< Lenny hingegen sagte >> Entweder sie kommt bis morgen durch oder sie wird von einen von ihnen und wenn dem so ist werde ich davon erfahren. Ich pflanzte mit der Spritze zusammen einen kleinen Zünder ein. Der durch einen Code den ich durch eine SMS schicke in Hals nähe gerät und hoch geht. Einfacher geht es wirklich nicht. <<
>> Na dann hast du ja an alles gedacht. << sagte ich und wir fuhren weiter mit dem Auto. Lenny hatte den Koffer wieder auf den Rücksitz gelegt und sagte erstmal gar nichts mehr. Aber dann fragte er mich ob ich Hunger hätte. >> Klar << sagte ich >> Aber wollen wir jetzt auch Jagen? <<
>> Nein, ich kenne genug Schlachter die das Blut von Tieren loswerden wollen an uns und genau zu so jemanden fahren wir jetzt. <<   
Ausgestattet mit dem ausgewählten Rinder Blut sind wir in Stellung gegangen vor dem Lokal und schlürften aus Dosen unser Blut was uns wieder Kräfte verlieh. Wir unterhielten uns nicht sondern Konzentrierten uns voll auf unseren Auftrag. Wir wahren relativ früh da aber das war auch gut so. So behielten wir alles gut im Auge. Als es dann Nacht wurde sahen wir einige Leute die sich vor dem Lokal absprachen. Ohne Worte nur in dem Wissen das dass die richtigen waren stiegen wir aus. Die Zombies merkten sofort als sie uns gesehen haben das wir Vampire auf der Jagd waren und zückten ihre Waffen doch bevor sie ein Schuss abgeben konnten hatten Lenny und ich schon die ersten Salven abgegeben und trafen die Revolver die dann aus der Hand der Zombies vielen noch dazu Verwundeten wir sie mit gezielten Kopfschüssen. Das gab uns den richtigen Augenblick sie alle zu Enthaupten mit unseren Schwertern.
Lenny war ein klein bisschen schneller als ich und Enthauptete noch einen dritten während ich nur dazu kam zwei zu richten. Beinahe schmatzend fiel der letzte von ihnen ganz zu Boden den ich noch beim fallen den Kopf vom Halse schnitt. Lenny und ich schaften noch schnell die Überreste hinter eine Ecke bevor sie anfingen sich zu zersetzen. Und gingen wieder zum Wagen und stiegen ein. Lenny sagte >> OK, dass macht wieder fünf weniger für die Welt der Menschen. OK und weißt du was als nächstes auf den Zettel steht. Ich werde es dir sagen wir wechseln das Land und fahren von Holland nach Belgien. Aber wir müssen vorsichtig sein, sie werden uns sicher nicht einfach so über die Grenze lassen. Aber du wirst staunen was wir so alles in petto haben hier auf dieser Welt. Warte nur. << Also fuhr Lenny los, raus aus der Stadt auf Landstraßen meist unterwegs. Nur selten an mehreren Wohngegenden vorbei. Aber Richtung Grenze. Es Dämmerte schon der nächste Tag würde bald beginnen und Lenny bekam einen Anruf. Er nickte nur und legte wieder auf. Dann sagte er mir >> Die kleine die gebissen wurde wir werden sie wohl töten müssen, ihr Herz ist seit einer Stunde still und die Verwandlung nimmt ihren lauf. <<
>> Aber wo ist sie jetzt? Würden wir andere gefährden wenn wir den Zünder Aktiviren. << Lenny hatte gerade eine versteckte Nachricht als SMS verschickt und sagte dann. >> Das werden wir wahrscheinlich nicht sie ist sicher schon unter einen Leichentuch und gut gekühlt und um sie herum wird auch keine Explosion statt finden. Nur ihr Kopf wird vom Hals gerissen und alles ist vorbei. Jetzt um genau zu sein, bleibt nur eine kleine Sauerei. <<
>> Wow das alles durch eine SMS <<
>> Ja und einen Code. Aber nun mal was anderes wir werden bald bei der Grenze ankommen und da vorne kommt unser Übergang in unsere Welt. Von da aus ist es einfacher das Land zu wechseln. << Lenny fuhr auf eine Scheune in einer Seitenstraße zu und Stoppte vor den Pforten. Er stieg aus und öffnete sie mit einen Schlüssel den er aus seiner Tasche nahm. Dann stieg er wieder ein und fuhr den Wagen in die Scheune und stellte den Motor ab. Ich stieg aus und lehnte mich zwischen Türen und sitz und sah Lenny zu wie er die Scheunen Türen zu zog.. Dann nahm er diesen Schlüssel wieder und drehte ihn im Schloss ungefähr vier mal nach rechts. Dann fühlte es sich etwas haltlos nach unten ziehend für einen Moment an, aber es war schon wieder weck so schnell wie es aufgetreten ist. Lenny drehte den Schlüssel halb nach links und öffnete die Türen. Das Land dahinter sah ganz genauso aus wie vorher nur die Witterung war anders, es Nieselte und es war ein wenig heller geworden. Lenny und ich stiegen wieder ins Auto und wollten los.
Als wir vor uns die Grenze erreicht haben konnten wir so durch fahren ohne das jemand unsere Papiere sehen wollte. Im Gegenteil die Grenzsoldaten haben vor ihren kleinen Häusern gestanden und Salutiert und ließen uns geleiten. >> Ich wusste nicht das du so ein hohes Tier bist, Lenny. << sagte ich zu lenny der mich aber nur ansah und weiter gefahren ist. Er nahm nach drei Stündiger Auto fahrt das Gespräch erst wieder auf als er einen Imbiss sah, sagte er >> Lass uns noch mal was richtiges essen bevor wir in die Welt der Menschen zurück kehren, es ist nicht mehr weit bis wir wieder überwechseln. << Also fuhren wir auf den Park hof des Imbiss und haben etwas gegessen.
Als wir wieder auf der Straße unterwegs waren ist Lenny rechts abgebogen zu einer Einkaufspassage und ist in die Parkgarage gefahren und stellte uns auf einen Auto Fahrstuhl. Lenny zückte wieder sein Schlüssel und steckte ihn in das Schloss. Daraufhin sind um uns herum Wände aus Licht entstanden. Als er wieder aufgeschlossen hat verschwanden diese Wände um uns herum auch das Schloss und wir standen in einen anderen Parkhaus und fuhren weiter in Richtung Zentrum der Stadt. Lenny sagte >> Wir müssen uns ein Zimmer nehmen und uns dort erstmal ausruhen bis heute abend und dann mal sehen ob wir was rauskriegen wo wieder unsere Zombies sich herumtreiben und was sie vor haben.<< Also fuhren wir in irgendein Motel was gerade vor uns auftauchte. Egal wie es war ich wollte auch erstmal nur noch Duschen und eine runde schlafen oder ruhen. Wir checkten ein, Lenny Mietet zwei Zimmer an für jeden von uns und wir gingen auf unsere Zimmer.
 
 
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