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Tukan zweite fortsetzung Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Geschichte - Verrückt, Absurd, Surreal

Tukan
einiges derer dinge auf die ich gestoßen bin als ich in meinen Bildern mal nach hinweisen schaute unter Nation
Erstellt:    20.08.2009 20:10 1719 Lesungen, 36.8KB

Tukan ist noch nicht aus der Trance richtig rausgekommen schon fängt ihn eine andere wieder rein.
Auf einer nicht oft befahrenen Straße die an einer verlassenen Fabrik lang führte Fuhr ein Wagen in einer Regnerischen Nacht. In diesen Auto fuhr Tom und ein Begleiter von ihm, eine ungewöhnliche Fracht in den Kofferraum des Kombis. Auf dem Rücksitz sah man wenn der Kombi unter einer Strassenlampe entlängs fuhr ein Blitzen von einer Axt und einigen Blutverschmierten Haushaltslappen. Tom und sein Begleiter hörten das Programm Rockopedia im Radio ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Der Moderator der Show redete über einer schweren Gewitter Front die aus dem Süden kommt die noch nicht an Kraft verloren hat, bei einigen Schäden die sie hinterlassen hat. Es war Tom nur Recht zu hören das viele   Sturmbegeisterten ihren letzten Kick dadurch bekommen haben genau wie andere die Überrascht worden von diesen Wolkenbrüchen. Nun soll er schon soweit in den Süden Deutschlands gekommen sein das er schon zum Norden seine Arme ausstreckt. Tom Bog in die Einfahrt der Fabrik und ließ das Tor des Einganges hochfahren um einzufahren. Die Beiden stiegen aus und hoben ihre eingetüteten Leichen hervor und sieben an der Zahl enthauptete stießen sie in die einst vorgesehenen Tabak Braubrunnen hinein wo allerdings nun Säure vorzufinden war, genau wie in den anderen fünf. Sie empfanden kein Mitleid während sie die Leichen hinein taten und sie der Säure überließen. Es viel unterdessen auch kein Wort von den Beiden. Denn Wohl wissend das nicht nur für zwei die solch einer Aufgabe folgen den Weg hier her fahren. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken stiegen beide wieder in den Kombi und verließen diese Gegend.

Es war schon Hell geworden Tukan konnte noch nicht erkennen wie weit der Tag angebrochen war. Als er die Augen ein wenig geschwächt von dem mehr oder weniger durchlebten einen spalt weit auf machte.
Ihm wurde langsam Bewusst das er wieder ganz er wurde und wieder zu Kräften kam. Und während dessen sah er Eilees vor dem Lagerfeuer einen Becher Kaffee einschenken und hörte dabei von ihr >> Hier der ist für dich, ich habe bereits schon zwei getrunken und mag schon nicht mehr. Wie Trinkst du deinen? Ich trinke ihn mit Milch und Zucker.<<
>> Angedeutet mit Milch mehr weiter nichts.<< Sagte Tukan und richtete sich langsam auf und setzte mit den Beinen angewinkelt in Eilees ihre Richtung und bedankte sich als er den Becher entgegen nahm. Er fragte als erstes noch bevor er an seinen Becher nippte. >> Sind wir weit aus dem Zeitplan gekommen?
>>Nein schon gut. Es ist noch genug Zeit das Stadt der Zeldricks zu Erreichen.<< sagte Eilees >>Aber ich sah auf dem Weg drei Bewaffnete Männer die vielleicht auf der Suche nach uns sind. Gut das du soweit ausgehalten hast, die restlichen Meter konnte ich dich herziehen. Denn hätten wir nicht hier Rast machen können hätten sie uns Entdeckt.<< So Eilees weiter.
Und Tukan sagte. >> Ja ich Weiß, aber irgendwie wurde ich von den Symbionten in eine Trance versetzt worden und zwar noch von der ersten Aufgabe die mir Gestellt wurde. Ich denke wir sollten für diese fälle vorsorge Treffen um zu vermeiden das wir nicht in diesen Zeitraum meiner Bewusstlosigkeit aufgespürt werden von den drei Männern oder Landstreichern.<<
Eilees stocherte etwas in dem Feuer herum und bemerkte>> Die Männer sind schon in der Stadt angekommen. Sie sind eilig an unseren Platz vorbei gegangen. Wenn wir uns in der Taverne bei einen Bediensteten mit einen Falschen Namen anmelden und ein gutes Trinkgeld geben wird man schon nicht weiter über uns sprechen. Und die drei Männer werden vermutlich schon vorangehen um uns noch zu erwischen, die denken bestimmt wir waren diese Nacht dort und sind schnell wieder aus der Stadt raus.<<
Tukan dachte daran wann sie wohl zuschlagen werden. Wenn sie lange ohne Rast durch die Orte ziehen, werden sie schon auf etwas stoßen was sie vermuten lässt sie seien an ihnen vorbei. Und wann sie eine Falle zuklappen lassen. Es kann ja sein das sie hinter den Symbionten her sind.
>> Nun<< sagte Eilees.
 >> Machen wir uns fertig und brechen das Lager ab damit wir auch vor Sonnenuntergang die Stadt erreichen.<< sagte Tukan.
Die beiden haben nachdem sie ihre Decken zusammen gelegt haben, Becher und Kanne verstauten, haben das Erloschene Feuer begraben und sind los gezogen. Mit dem Nachmittag sind die Temperaturen angestiegen, die Sonne war auf Freien Flächen sogar etwas unerbittlich an diesen Tag. Doch Eilees und er ließen sich nicht beirren und liefen ohne hast oder Rast. Nur ab und zu legten sie eine Pause ein um etwas Wasser zu Trinken und um den weiteren Weg zu besprechen. Eilees erklärte Tukan mehr wo lang es geht damit er auch ja neben ihr her läuft. Sie hatte schon ein Auge auf ihn gelegt und wollte ihn unter allen umständen unbedingt schon deshalb auf diese Reise begleiten. Auch wenn sie noch nicht Tukan so in Erscheinung getreten ist. Aber Tukan gewann auch immer mehr an Aufmerksamkeit an ihr, er fand sie Wunderschön  und Mutig. Er wünschte sich auch das sie schon viel früher in seinen Dorf gekommen, er hätte bestimmt nichts unversucht gelassen um sie zu Kennenzulernen und er glaubte auch daran das er sie am Liebsten jeden Tag nur zu gerne sehen wollte und wenn es ginge auch in den Abend Stunden. Also am Tag wie zur Nacht.
So verging die Zeit beim Marschieren mit viel Harmonie und einige male sich in die Augen zu sehen um zu sehen wie es ihnen geht. Die Landschaft war nicht sehr Bewaldet aber dafür viel Grass und ab und an sogar Fruchttragende Büsche. Eilees und Tukan konnten es sich nicht meiden einiges an Beeren in ihren Proviant aufzunehmen und vorher noch welche zu Essen. Es wurde immer später und wurde auch bald abend und sie würden bald in der Stadt ankommen. Eine ganze Weile gingen beide Zielstrebig weiter bis Eilees auf eine noch entlegene Stadt wies. Tukan nickte und folgte ihr.
Nun erkannte Tukan bei dem Näherkommen an dem Eingang der Stadt Mauer zwei Wachen die dort Standen. Er Räusperte sich und sagte>> Eilees die zwei Wachposten dort die scheinen nicht so auszusehen als würden die jeden in die Stadt lassen.<<
Ach was, wir brauchen nur einen von ihnen wissen lassen das wir nicht Betteln wollen und ihnen zwei Silber Münzen geben. So erkennen sie uns an in dem sie Wissen das wir keine Stadtstreicher sind die herumlungern. Sondern Zahlende Kunden in der Stadt sind.<< sagte Eilees.
Überzeugt von dem was Eilees sagte ging Tukan mit ihr weiter auf das Stadttor zu. Als sie den Obersten der Wachposten schon beim annähern zeigten das Eilees aus ihren Goldbeutel zwei Silber Münzen entnahm. Machten die Soldaten auch keine Anstalten sie davon zu hindern in die Stadt zu gehen. Eilees gab die Münzen den einen Soldaten wortlos und beide gingen durch den Eingang ohne das auch nur einer was gesagt hat.
Für Tukan der nie weit aus seiner Heimat gegangen ist war allerdings nicht sonderlich beeindruckt. Es ähnelte sogar ein wenig alles hier wie in seinen kleinen Dorf, nur das alles größer war und von einer Burg Mauer umschlossen wurde. Und unvermeintlich durch die Größe dieser Stadt auch die Geschäfte zwei mal in einer Straße ihre waren von einen Anbieter verkaufen wollten. Aber sonst alles beim alten. Aushänge zum nächsten Markt, Schmieden, Zimmersleute, Schuster, Warenhäuser und Tavernen. Und genau auf einer dieser ging Eilees drauf zu und sagte dabei >> Dort werden wir unsere Zimmer nehmen und vorher etwas Essen. Ich kenne diesen Gasthof und den Besitzer der uns einen guten Preis machen wird und uns nicht verrät an anderen die Auskünfte verlangen würden. So Hoch der Wert des Goldes auch sein wird. Und mach dir keine sorgen er wird uns Souverän in Empfang nehmen und Morgen wenn wir wieder gehen werden nur eine Rechnung von Vertrauenwürdigen Personal Eingenommen wird. Tukan ich gebe dir jetzt schon einmal die Schriftrolle deren Aufgabe du heute zu erfüllen hast.<<
Tukan versuchte so unauffällig wie möglich einige Blicke über die Wege der Innenstadt zu legen. Während Eilees die Schriftrolle von den anderen abzählte und sie ihm eine davon gab. Er steckte die Rolle in den Rucksack ohne erst großes Gerede zu machen. Das alles ging schnell und hatte niemand gemerkt das es sich um alte Pergamente handelt. So kommen sie schon mal nicht ins Gerede das hier sich eine Frau und ein Mann wie jene aufführen die einen dazu Veranlasst zu Denken sie sein hier um Unruhe zu stiften indem sie ärger mit sich herum schleppten.
Die beiden gingen in den Gasthof und ließen sich ihre Zimmerschlüssel geben und schrieben sich unter falschen Namen in das Gäste Buch. Was dem Personal nicht auffiel. Eilees wollte erst eine Nachricht an den Hausbesitzer dem Dienstmädchen übergeben. Ließ es doch und entschied sich für den Namen den die beiden in Schwierigkeiten verwendeten auf, damit ihr Kollege erkennen kann das er nicht zu geschwätzig sein sollte die nächsten Tage über wenn sich Leute erkundigen sollten bei ihm. Seinen Dienstpersonal gab er mit der ersten Lektion bei ihm arbeiten zu dürfen die Information das nur er Befugt ist fragen zu beantworten wenn sich jemand erkundigt.
Eilees und Tukan gingen rauf zu ihren nebeneinander liegenden Zimmern und verabredeten sich für ein späteres Abendbrot nachdem sie Frisch und ausgeruht sind.
Tukan war der erste der seinen Platz in dem Speisesaal eingenommen hatte und sich ein Bier bei der Bedienung bestellte. Abgesehen davon das so einige Gäste schon Essen und andere Wiederum mit anderen Meet bei netten Gesprächen tranken. Waren die drei Kellnerrinnen sehr gut am Ball und er bekam sein Bier recht flott. Er bedankte sich und erkundigte sich nach Eilees mit der er sich verabredet hat. Die Kellnerin ihm aber nichts sagend nur den Krug und einen Becher hinstellte und sich in ihre arbeit stürzte. Also blieb ihm nichts anderes übrig als sich einzuschenken und den ersten schluck zu nehmen. Und einfach gewartet hat auf Eilees. Bei näheren Augenscheinhaltigen umsehen musterte er die Gesellschaft die sich in dem Speisesaal aufhielten. Es schienen alles Ehrenwerte Leute zu sein die zudem auch manche von ihnen Familie haben und ziemlich Wortreiche Persönlichkeiten sind.
Wenn seine Begleitung kommen würde konnte man endlich sich die Speisekarte reichen lassen können. Er hatte schon lange nichts vernünftiges gegessen nur Trockenfleisch und die Beeren die Eilees und er unterwegs aufgegriffen hatten.
Eilees kam in den Saal und hielt ausschau auf Tukan der sie herbeiwinkte und ihr in den Stuhl half. Er merkte sich nichts an das Eilees einen eindruck bei ihm hinterließ der ihn verzauberte. Eilees sah ihn in seine Augen und Lächelte klein. Die Bedienung kam und reichte die Speisekarte und nahm Eilees ihr Getränke Wunsch entgegen. Als sie mit dem Wein an den Tisch wieder kam hatten die beiden die Speisekarten schon bei Seite gelegt und bestellten sich ihre Menüs. Sie wollte einen Frischen Salt als Vorspeise und als Hauptgericht bestellte Eilees sich ein Grill Teller mit Brot. Tukan wollte als Vorspeise Steinpilze mit Kräuterbutter und etwas Brot und als Hauptgang bestellte er sich Rippe mit Salat Beilage.
Als beide zufrieden ihren Hunger gestillt hatten Zahlten sie und gingen nebeneinander zu ihren Zimmern. Eilees schien nicht besonders altmodisch zu sein und schloss ihre Zimmer Tür auf und ist kaum in ihren heutigen vier Wänden schon viel ihre Tür zu und Tukan musterte die Tür als sie abgeschlossen wurde. Er ging  dann auch in sein Zimmer und schloss auch vorsichtshalber hinter sich die Tür ab. Er begann sich Gedanken zu machen was für eine Aufgabe er noch zu lösen hatte und schloss die Gardinen von dem Fenster. Und setzte sich auf sein Bett und holte die Schriftrolle hervor und rollte sie auf um sie zu lesen. Er erfuhr aus ihr das er einen seiner Symbionten in eine andere Dimension schicken sollte um  zu einer späteren zeit
wenn er genug Seelen gesammelt hat zurück zu holen damit er sich mit ihnen vereint. Wenn eine Anzahl von wissen einer Generation dieser Welt zusammen getragen wurde. Und er sich all das derer für sich nutzen zu können. Nun denn das war die Aufgabe. Also öffnete er seinen Beutel mit den Symbionten und ließ vier heraus kommen und ließ sie eine Maske formen. Und einen Symbionten bat er durch die Maske in die Dimension zu Fliegen und setzte sich die Maske auf um sich auch einen Überblick von dieser Welt zu machen und den Hergang verfolgen konnte.
            Spät gegen 22.00h ging ein etwa 182 cm großer Dunkelhaariger Mann mit Schnauzer und Trenchcoat zielstrebig die Dunkle Straße entlang. Der herein geworfene Symbiont war in dieser Dimension etwa so groß wie eine Polle aber hatte Sinn und lebt, er flog zusammen mit einen Windstoß in direkten Kollision Kurs mit dem Mann der noch Gemütlich die Straße entlang lief und zufrieden schien.
Der Symbiont kam ihm dichter und ist durch den Mund des Mannes der gerade gegähnt hatte in ihn hinein gekrochen. Der Mann Hustete ein wenig was den Symbionten wenig ausmachte. Er gelang in die Blutbahn von ihm und vermehrte sich in dem Organismus und schloss einige seiner Ableger fest an einige Organe andere wiederum kümmerten sich darum das sich immer genug in dem Lungenflügel befanden . Das war ihre Taktik so viele von ihnen aus dem Wirt heraus zu lassen um in andere zu verschwinden. Einige 100m weiter kam der Mann bei einen gut Besuchten Griechen an um sich dort mit zwei seiner besten Freunde Treffen, Jena und Marc. Die beiden sind Frisch Verlobt und haben schon Kinder Wünsche. Er trat ein und ging zu ihren Stammtisch wo sie sich begrüßten und dabei merkte keiner die Symbionten die sich schnell verbreiteten. Die Gäste alle bei guter Laune tranken und schwatzten untereinander und die drei wollten auch schon Bestellen bevor sie in die Speisekarten ein Blick Werften. Der Kellner nahm die Bestellung auf  und auch er bekam einige Symbionten. Und sie verbreiteten sich auch an das Personal wie auch an die Küchenmietarbeiter. Die Gäste die zur Zeit sich ihren Speisen, Getränken oder um ein nettes Gespräch kümmerten waren alle schon selber Wirte geworden, aber für die Symbionten so auch Jena und Marc. Wenn sie soweit sind bei jeder Mann unterschiedlich ist einer der Symbionten dafür da um im Nervensystem zu gelangen und sich ihres Wirtes seines Wissens zu bemächtigen. Die Symbionten die der Mann draußen schon ausgeatmet hatte haben sich schon in alle Himmelsrichtungen verbreitet und suchten nach Wirten. Jeder einzelne war im Stande in einen Lebenden Organismus zu vermehren und sich seinen Wissen anzueignen. Es dauerte nicht lange da waren die Symbionten soweit vorangekommen sie waren schon an den Grenzen des Landes angekommen und sind schon dabei weiter auszuschreiten. Krank wurde niemand von den Wirten eher fühlten sich einige sogar Kräftiger als sonst. Es waren auch nicht alle den dieses Schicksal ereilte sondern nur aus gewissen Gründen veranlasste die Symbionten sie zu ihren Wirten zu machen. Meist waren es Leute die was zu sagen haben oder Klug und ganz besonders richteten die Symbionten ihre Aufmerksamkeit auf Wissenschaft, Entwicklung und Bauwesen. Aber auch Psychiater, Neurologen und Ärzte waren interessant. In allen Ländern verstreut, schon nach zwei Wochen wollten sie auch schon Bald beginnen nach und nach sich für ihre zwecke Leute auszuwählen. Tukan kam mit seinen Gesicht aus seiner Maske heraus und ließ sie wieder zu drei Symbionten werden die in den Beutel zurück  schwebten. Er pustete seine Kerze aus und legte sich zum schlafen hin. Er schlief fest und tief ein und geriet in eine Trance und ist wieder in fernen Dimensionen durch seinen Seelensammlern den Symbionten.



Kapitel 4



Auf einer nicht oft befahrenen Straße die an einer verlassenen Fabrik lang führte. Führ ein Wagen in einer Regnerischen Nacht. In diesen Auto fuhr Tom und ein Begleiter von ihn eine ungewöhnliche Fracht in den Kofferraum des Kombis. Auf dem Rücksitz sah man wen der Kombi unter einer Straßenlaterne entlangfuhr ein Blitzen von einer Axt und einige Blutverschmierte Haushaltslappen. Tom und sein Begleiter hörten das Programm im Radio ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Der Radio Kommentator berichtete über eine Schwere Gewitter Front die vom Süden her rührt und dort noch nicht an Kraft verloren hat, bei einigen Schäden die sie hinterlassen hat. Es war Tom nur Recht zu hören das viele Sturmbegeisterte ihren letzten Kick da durch bekommen haben, genau wie andere die Überrascht wurden von diesen Wolkenbrüchen. Nun soll er schon soweit in den Süden Deutschlands gekommen sein das er schon zum Norden seine Arme ausstreckt. Tom bog in die Einfahrt der Fabrik und ließ das Tor des Einganges hochfahren um einzufahren. Die beiden stiegen aus und zogen die eingetüteten  Leichen aus dem Kofferraum des Kombis heraus, 7 enthauptete Typen. Sie waren trotz der eintütung der Leichen vorsichtig und hatten Vinyl Handschuhe an. Sie schleppten die Leichen und stießen sie in die einst vorgesehenen Tabak Brau Brunnen hinein wo allerdings nun Säure drin vorzufinden war, genau wie in den anderen. Sie Empfanden kein Mitleid während sie die Leichen hinein taten und sie der Säure überließen. Es viel unter dessen auch kein wort von einen der beiden. Sie schützten sich mit Mundschützen die Atemwege. Wohl Wissend das sie nicht die einzigen sind die den Weg hier heraus fahren um dem gleichen zu tun stiegen sie in das Auto wieder ein und fuhren los um die Gegend unauffällig zu verlassen.
Der 29 Jährige Jason hatte in der letzten Nacht nicht schlafen können da er über vieles nachdenken mußte was seine verlobte mit ihren zwei besten Freundinnen in ihrer WG  beredeten und er sie belauschte. Allen in allen hat er so viel an sich ran kommen lassen das er im Stande war seiner verlobten und deren besten Freundinnen etwas wie Mord an zu tun und am Abend sobald die Dunkelheit ihn zu verstecken mag für die Taten die er begehen will um seinen Nervenkostüm gut zu tun. Die drei so weiter verstanden hat haben ihn soweit in die Enge getrieben durch ihre Machart als Amateurinnen im Porno Geschäft, das sie über ihr  handeln im Stande wahren ihn so zu zerbrechen wie eine Wallnuss. Alles führt ihn auf die Spur das es nur den drei Frauen zu verdanken ist das er nun endlich Scheinheilige Freunde und Mutmaßliche Kollegen im arbeitswesen nun gefunden hat, obwohl er zuvor doch eine Farce durch Mobing an jeglicher stelle wo er auftauchte. Nun jetzt da er die drei belauscht hat, konnte er ausschließen das es den dreien nur darum ging ihn durch diese Leistungen und Diensten mit Hilfe der Freier die seine Freunde und Kollegen geworden sind, ihn am ende ihrer Verschwörung umbringen wollen. Also bevor der erste schlag den er ausführen wollte, mußte er erst in die WG der beiden Freundinnen gehen. Als er angekommen war nahm er noch einmal seinen ganzen Frust in sich greifbar auf und öffnete die Tür mit den Nachgemachten Schlüssel den seine Freundin ihn gegeben hatte für Eventualitäten. Er ging hinein und Mutmaßte er die zwei die Fern sahen bei guter Stimmung. Die zwei haben noch nichts von seiner Anwesenheit bemerkt. Er fasste eine Kurzschlussreaktion und überraschte Jenise und Alise . Er richtete sich auf ein schnelles Manöver und harte Treffer das die beiden neben einander sitzenden Mädchen, mit ihren zarten Köpfen an einander zu Katapultieren. Nun da er schnell genug gehandelt hat, hing er die beiden Kopf über mit den Beinen an der Garderobe gefesselt auf. Die Köpfe anlehnend auf den Fußboden und geknebelten Mündern um zu folgenden eingriff mit einen ihrer Scharfen Küchenmessern ihnen Tief in ihre Kehlen zu schneiden. Er verließ diesen Schauplatz so schnell wie es ihm möglich gewesen ist, aber vergas das Messer was er zur Provokation Demonstrativ neben Alise hängenden ausblutenden Körper auf dem Fußboden gelegt hatte. Er kam draußen zu dem Schlusspunkt das er kein bisschen Blut an seiner Kleidung noch Händen hatte dies erschien ihm als Grund sich jetzt an seiner verlobten aus zu lassen und stieg auf sein Moped und fuhr durch die Nacht auf direkten Weg ohne einen Stopp oder er gar aufgehalten wurde weil vielleicht die beiden Mädchen schon entdeckt wurden setzte er den Weg ungehindert zu ihrer Wohnung fort die er nun Bald erreichen wird.
Dort angekommen war es ihm genauso einfach gewesen einzutreten. Nun geschah alles als wenn er sich einen grausamen Schwarz - Weiß Film anschaute. Er nahm seinen Teleskopstab aus der Tasche und ohne Worte stürmte er zu Judy seiner Verlobten. Als ob er genau Wusste wo  und wie sie in der Wohnung zu Überraschen ist und schlug wie Wahnsinnig auf ihren hinteren Schädel ein bis nicht mehr viel davon da war. Erst dann ließ er den Teleskopstab aus seinen Händen fallen und begab sich ins Bad um sich Wasser in der Badewanne einzufüllen. Ohne jede Regung in seinen Gewissen als würde er Kontrolliert von einer Maschine nahm er dieses mal eine Rasierklinge, legte sich mit ganzer Klamotte in das Kalte Wasser. Krempelte sich die Arme Frei und Schnitt von oben nach unten seine Pulsadern an beiden Armen auf und tauchte ohne einzuatmen in das Wasser.
Am 11 Oktober zur Vormittagszeit in einen Park von Irland ist Georg gerade dabei seinen gewohnten Alltag zu beginnen in dem er wie jeden Vormittag zum Joggen los zog. Aber an diesen Vormittag war alles anders. Er schaute sich um und ihm viel auf das bis auf ihn kein anderer zu sehen war, bis auf ein immer näher kommendes Rudel Hunde. Er war völlig außer sich denn so wie es scheint Verfolgten ihn diese Hunde, er musste schneller laufen um es bis über den Zaun zu schaffen. Es half nichts die Hunde holten so schnell auf das er außer Atem durch Aufregung während er lief. Noch am Flüchten gewesen wurde er umgerissen von einen der Hunde. Die anderen vier begannen gleich in Beine und Seite zu beißen und bei jeden Biss sind auch immer mehr Symbionten auf ihn übertragen und seine Kraft und sein Zorn wuchs dadurch. Als einer von den Hunden ihn Biss in seinen linken Arm, der erste der ihn umgerissen hat, als er versuchte sich aufzurichten. Darauf hin nahm Georg all seine neue Kraft in dem rechten Arm zusammen und schlug mit einen Kräftigen aufprall auf der Schnauze des Rottweilers. Der Hund brach gleich nach dem Borsten der Knochen zusammen und Winselte in den Tod. Georg sah einen ziemlich Kräftigen Stock neben sich, er griff ihn und holte gerade genug aus für einen nächsten Angriff auf seinen übrigen vier angreiffern und zog voll ab auf alle viere so Stark wie er konnte. Das alles mit erfolg denn es brachen die Beine eines Hundes so das er zu Boden viel. Etwas befreiter hatte er noch zwei Gegner um die er sich kümmern mußte der dritte sah sich die gefallenen Tiere aus irgendwelchen Gründen an.
Der Stock den er nun mit beiden Händen als stütze benutzt und mit Hilfe unter schmerzen aufrecht gekommen ist. Zog er von oben herab auf die eine Schnauze so das auch diese gebrochen ist und der Hund Tod zusammenbrach. Den anderen erledigte er so das die Spitzere Seite des Stocks sich durch den Kopf inmitten des Hundes einbrach. Hat er so Stark zugeschlagen das er unten aus dem Hals wieder hervor trat. Nun war der eine noch da, Georg bekam aber den Stock nicht mehr aus der Hülle des Hundes und war nun wieder unbewaffnet als der Hund trotz eines Gebrochenen Vorderbeines auf ihn zugekommen ist, gab er ihn einen Kräftigen hieb noch beim Fallen auf die Schnauze. Der Hund Knurrte vor schmerz, Georg verstand das es noch nicht vorbei war und schlug so lange auf die Schnauze des Hundes ein bis er zusammenbrach. Vor schmerzen verzehrtes Gesicht Wunderte er sich aber trotzdem warum er noch am Leben war. Zuckte er sein Handy und rief den Notdienst. Er merkte nicht das er nun ein Wirt von Tausenden der Symbionten ist und sie in den ganzen Krankenhaus Übertragen wird sei es auch nur durch Luft die man dort Atmen wird.
Nach einen Training einer Basketball Mannschaft kommen Henry und Jochen darauf ein kleines Streetball Match zu zweit zu spielen allerdings auf beide Körbe.
Henry gab den Start an er wollte jetzt sich noch mehr anstrengen als bei den Training zuvor, dass war ihn richtig anzusehen. Und so stürmte er auf den Korb von Jochen zu und wollte einen drei Punkte Wurf werfen. Der erstaunlicher weise von einen kleinen Schwarzen Mann der wie aus dem nichts hervorkam, sich an der Seite oben am Korb festhielt und schlug den geworfenen Ball zurück. Bei dem Pass wieder zu Henry ging ein Symbiont mit dem Schwung vom Wurf des Schwarzen Mannes in Henry hinein. Ohne es zu Spüren fing Henry ihn und legte den Ball aus einer Peilbahren Position und hielt zum Schuss bereit. Er legte etwas abstand und lief los und Schoß den Basketball hinauf zu dem Schwarzen Mann. Der ball traf den Mann so gewaltig am Kopf so das er gegen das Glas prallte dessen so zersprungen ist als wenn ein Profi einen Dunk mit zu viel wucht Punktete. Der Mann viel mit aufgeplatzten Schädel auf den Boden wobei man die Knochen noch einmal knacken hören konnte. Als sich Henry zu Jochen umsah, sah er ihn wie gefroren auf der stelle stehen mit einen erschreckenden Gesichtsausdruck. Henry stieß sofort auf Jochen zu nachdem er sich einen großen Glassplitter griff und erreichte ihn so schnell das Jochen kein Mux mehr sagen konnte. Henry war immer noch außer Kontrolle und im Weißblut Rausch und stach solange auf sich ein bis sein Lebenswille erstarb und er seinen Qualen erlag.
Im Polizeichef Büro war ein wenig Unruhe aufgekommen. Der Polizeichef redete mit seinen Intendant und machte andauernd Bemerkungen darüber das diese Art von Fällen die man gar nicht Vorstellen mag so schnell Entwickelt haben. Der Intendant hört den Chef in ruhe zu.
>> Diese Entwicklung von Morden und Selbstmörder nimmt immer mehr überhand. Erst schloss ich diese Fälle in Zusammenhang mit Nervengiften die man in den Umlauf gebracht haben könnte oder das es alles den Designerdrogen zugeordnet werden muss. Gerade auch wegen solchen Fällen die sich in den Skandinavischen Gegenden zugetragen haben. Da waren eine ganze menge Leute die auf Bäume geklettert sind um sich vor Hunderudel zu schützen die , wie sich nach der Befragung dieser Leute herausgestellt hat. Aber von den Hunden keine Spur. Die Leute konnten erst dann ihre Umgebung wieder Wahrnehmen als sie die Stimmen der Feuerwehrmänner gehört haben. Sie wurden alle erst in Psychiatrischer Behandlung geschickt. Aber bisher hat jeder dieser Dutzenden Fällen dazu geführt das diese Leute Selbstmord begangen und wenn sie nach angenommener Meinung unter Beobachtung gestellt wurden oder  in Vergewahrsam genommen wurden. Ließe es sich nicht entgehen das alle betroffenen letztenendes immer den Tod gefunden haben. Dann haben wir noch aus Russland gehört das höchst ungewöhnliche Morde in Familien Häuser geschehen sind. Wie viele davon betroffen sind ist noch unklar, denn sie Wissen dort ist es schwer innerhalb eines Tages das Gesamte gebiet für diese Art der Selbstmorde und Morde abzuschätzen. Wie genau diese betroffenen Menschen dazu geführt werden diese Taten alle zu vollziehen ist dort denen ein Rätsel. Meist sind es Paare in den alter von 28-38 und um so älter diese Leute sind umso erschreckender sind die Tatorte von der Örtlichen Polizei. Dort drüben laufen die Polizisten total im Kreis, das sag ich ihnen. Und für unsere lage hier ist es auch nicht besser bestellt. Es verschwinden Leute fast genauso schnell wie die Brötchen auf dem Frühstücks Teller und es sind keine Ansätze zu nehmen aus Daten der Verschwundenen für einen Grund so einfach zu verschwinden. Wir haben Täglich 100 vermissten Meldungen und niemand Weiß wann dieser Wahnsinn überhaupt aufhört.<<
Der Superintendant sagte >> Von den Zahlen von den wir im Moment ausgehen müssen gehen jetzt schon in eine fünfstellige Bereich auch ohne den anderen Fällen der Länder. Es scheint Schier unfassbar was hier seit zwei Wochen schon Passiert ist. Und es geht weiter, ich mein wir können doch nicht Hellsehen und die nächsten übergriffe schon im voraus Bearbeiten. Das es sich hierbei nicht um irgendwelche Einflüsse von Mitteln handelt hat jede Obduktion heraus gestellt. Die Fälle sind unter anderen auch hier im Lande so Gewalttätig das Selbst einigen von meinen Männern sich  bei dem Tatort der Magen umdreht und sie sich übergeben mussten um dann weiter nach Spüren zu suchen. Aber zumeist finden wir nicht einmal Fingerabdrücke und wenn wir schon meinten wir hätten einige Täter erwischt können finden wir die Identifizierten schon Tod auf durch Selbstmord. <<
Der Chef Blätterte in seinen Ordnern die sich immer mehr häuften auf seinen Schreibtisch und sah den Intendant Wortlos an.
Tom arbeitete gerade in einen Garten der Villen an der Außenalster und war bei seiner letzten Tätigkeit auf diesen Grundstück, er wartete aber noch auf weitere arbeit von dem Besitzer dieser Anlage. Wie üblich in einen Briefumschlag. Als Tom gerade die Laubsäcke auf die Schubkarre hob, kam der Mann und übergab Tom den Briefumschlag mit den Worten>> Dein Gehalt Tom. Bevor ich es vergesse dir zu geben. Ich werde noch mit meiner Frau in den Club gehen später.<<
Tom wusste schon das er zu den Orden will ohne seine Frau. Und das er es nur vortäuschen will einen Gemütlichen abend mit seiner Frau zu verbringen. Dem nach öffnete er den Umschlag um zu sehen ob auch an seinen Auftrag gedacht wurde. Er sah hinein und es befand sich ein Scheck dort der nur sein kleineren Teil der Gelder ist als er bekommt. In den Briefumschlag war auch sein Auftrag. Er schloss den Briefumschlag und steckte ihn in seine Innentasche seiner Jacke und bedankte sich.
Der Mann sagte >> Kein Problem, tue ich doch gern.<< und ging wieder ins Haus. Nun wollte Tom nur noch die Laubsäcke zu den Mülltonnen stellen und verschwinden um sich für seinen Auftrag vorzubereiten.
Er war mit seinen Motorrad gekommen und kam auch zügig in einer Wohnung von ihm an. Und schnallte sich einen Halftergürtel mit einigen Wurfmessern um. Er brauchte sich nicht groß Umziehen. Die Sachen hatte er schon in der Villa umgezogen. Tom war aber noch nicht ganz mit der Wahl der Wurfmesser zufrieden und suchte sich ein Paar gleiche Handgefertigte Dolche heraus die auf beiden seiten sehr scharf sind. Und steckte diese in jene Taschen seiner Cowboy Stiefel die er sich anzog. Er würde eine etwas längere fahrt machen um sein Ziel zu erreichen.
Eine Ski Maske schnell noch gegriffen und raus zum Auto. Und Richtung Hannover. Also fuhr er los.
Als er schon ziemlich weit gekommen ist wurde es 23.00 h und es war schon Dunkel. Er wird aber zu gegebener Zeit rechtzeitig am Ziel sein. Es ist eine Lagerhalle in einen vor Ort der kaum Bewohnt wird. Dort befinden sich acht von seinen Opfern die sich noch bis Tief in der Nacht aufhielten. Das ist auch schon die ganze Belegschaft in diesen Lager die immer Freitags dort an Autos herum schrauben bei ein paar Bier.
So gegen zwölf Uhr war Tom in der Gegend von dem Lager und stellte sein Auto ein paar Straßen weiter ab. In der Dunkelheit geschützt stülpte er sich die Ski Maske über und schlich durch Geäst und Gestrüpp was eine Abkürzung ist und ein sicherer Weg nicht unnötig auf zu fallen. Als er die Lagerhalle sah legte er sich in die Hocke um einen Moment zu Horchen und zu Beobachten ob er auch wirklich nicht gestört werden kann.
Als er sich sicher war das keiner mehr ein oder aus ging gab er dreimal einen Eulen ruf von sich. Als Zeichen für seine Crew die den Ruf erwiderte. Damit schlich er auf die Lagerhalle zu. Und kletterte durch ein Fenster, unbemerkt schlich er hinter einen Pfeiler um die Personen im Lager zu zählen. Fünf von ihnen standen am hinteren stück an der Werkbank. Rauchten und tranken Bier. Tom hörte das Radio dort laut spielen. Zwei saßen auf einer Motorhaube an der anderen Seite und einer der acht ging gerade Pinkeln. Er sah keine Schusswaffen oder sonstiges. Also war sein erstes Angriffsziel die fünf an der Werkbank. Er nahm vier Wurfmesser zwei in einer Hand als er nah genug an sie heran kam. Kurz darauf warf er die viere und sprang im gleichen Augenblick aus sein versteck. Er zog einen seiner beiden Dolche. Die vier geworfenen Messer trafen vier von ihnen in Hals und Schläfe. Der fünfte konnte noch gar nicht Realisieren was ihn da Geboten wurde ohne jeden laut außer dem Einstechen der Messer. Und sah Tom vor sich. Und spürte nur dass ein scharfer Gegenstand von unten nach oben in seinen Hals sich grub. Tom zog seinen Dolch durch das Gesicht des Mannes. Griff nach einen weiteren Wurfmesser und lief auf die beiden auf der Motorhaube zu, dabei wirft er das Messer. Und wieder ein durchziehendes Geräusch als es diesmal durch den Rücken das Herz durchstach. War der andere im nächsten Augenblick nur sich umschauen und bekam zwischen seinen Augen ein stich der den Kopf durchfuhr und die spitze wieder hinten heraus kam. Die Toiletten Spülung wurde vom Pissoir betätigt. Tom eilte zum Toiletten Eingang. Der Mann hatte von dem ganzen keine Ahnung und wusch sich die Hände. Als er auf sah in den Spiegel war das letzte was er bemerkte etwas Silbernes das durch seinen Kopf drang. Und fiel zu Boden.
Tom ließ die Rolltür von der Halle auffahren und sah einen Reinigungsfirmen Wagen rückwärts in die Halle vor fahren. Ihm folgte ein weißer Lieferwagen mit zwei Männern die Ski Masken trugen. Tom ließ die Rolltür runter als die Motoren der beiden Fahrzeuge ausgestellt wurden. Aus dem Wagen der Reinigung stiegen drei Maskierte Männer aus die sich Vinyl Examinations Gummihandschuh an um keine spuren zu hinterlassen. Und gingen an ihr Werk. Die zwei im weißen Wagen stiegen aus und zogen die gleichen Gummihandschuh über und öffneten ihren Lieferraum der ausgeschmückt war mit Plastikfolie um nicht den ganzen Laderaum zu versauen. Sie hievten die Leichen zusammen in den Transporter. Während sie die Waffen dem Reinigungsteam in einen Eimer übergaben.
Tom war schon wieder bei seinen Auto und fuhr dort hin wo es ihn verschlug.
Als Tukan völlig fertig die Augen aufschlug von der letzten fetzen der Nacht in ihn Dösend. Wurde ihm eine Tatsache klar, er durchquerte in nur einer Nacht über zwei Wochen durch Dimensionen. Er stand auf war noch sehr matt und empfand es für besser nicht mehr über das Rätzel dieser Nacht nachzudenken und schwankte zum Badezimmer. Um sich wach zu rütteln nahm er kaltes Wasser aus einen Eimer und tauchte seinen Kopf hinein. Und gerade dann während er so eintauchte und auftauchte kamen ihm diese Gedanken in den Sinn wie ein Film der abspielte.
Nach diesen abend, früh aufgebrochen am Morgen um sein Weg zu seinen Wohnort aufzunehmen bevor es zu spät wird für seine Normalen Tätigkeiten als Gärtner aus mehreren Villen Gegenden. Erinnerte sich Tom an die vergangenen Stunden in denen er mit Jasmin geschlafen hat, hatte er noch ihre Lust in seinen ganzen Körper gespürt. Durchdringend von den Sex mit ihr lauschte er noch ihren klängen in dieser Nacht. Er wollte als er dies Berücksichtigt hatte sie noch einmal für eine Nacht und nahm sein Handy aus der Hosentasche um ihr eine SMS zu schicken, denn ihre Nummer hatte sie ihm noch gegeben bevor er los fuhr, in einen schwarzen Ford Mustang. Er schrieb ; Treffen wir uns noch einmal?
Eine Stunde auf der Autobahn verging und er musste noch zwei fahren.
Jasminschrieb da aber noch eine Nachricht ; OK, wenn du mich zum Essen ausführst währe das sehr schön und danach will ich noch das wir zu mir fahren. Großer.
Tom hatte ein ansehnliches Kapital durch seinen Tätigkeiten von der Gärtnerei schon allein und auch durch den Orden von dem er als Auserwählter ernannt wurde. Dieser Orden war eine Untergrund Bewegung und Taufte sich Simbiti und war Anhänger eines alten Volkes des Verschwunden ist im Jahr nach Christ, die Philigranen. Dieser Orden war aber auf keiner Weise verschrieben worden es galt als etwas wovon nicht einmal Wissenschaftler wissen. Der Orden war nicht der einzige, es gibt ihn in verschiedenen Kontinenten. Die Anhänger waren erwählt oder haben sehr viele Kapitalanlagen. Der Orden der Tom Auserwählte war der größte in Deutschland und auch der Ordensführer und Prediger war der Rang höchste nicht nur in Deutschland. Jeder Orden verfügt über Anhänger von Ärzten denn die konnten den Orden mit Blut von jungen Frauen geben entweder von Blutspenden oder Op´s. Der Vorstand eines jeden Ordens hat von den Philigranen ein Uraltes Rezept für einen Wein den sie daraus Brauen. Es verleit denen die ihn Trinken mehr Kraft und höheres alter, der Orden gibt es zu jeder Vollmond Zeit an denen die Predigt ist, als Abendmahl am anfang und am ende ein Glas. Und auch von ihnen hat Tom sein Job als Gärtner bekommen. Vorher hat er es schlechter gehabt. Aber er hat eine gute Schule und gute Lehren gemacht, darunter waren auch Kraftsport und Nahkampfausbildungen. Nur leider hat seine geliebte ihn so sehr ausgenutzt das er eine Menge Schulden bekam und sie ihn deswegen verließ. Er bekam später einen Geheimnissvollen Brief von dem Orden und ließ sich darauf ein in den Orden einzutreten.
Also schrieb er Jasmin ; Wir gehen Französisch Essen. Ich kenne ein wirklich nettes Restaurant ganz dicht bei dir um die Ecke praktisch und danach will ich mit dir für ein Wochenende in einen schönen Hotel in Venedig.
Jasmin schrieb in beinahe nur fünf Sekunden zurück mit einen OK.           

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