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Zeiten im Vollmond Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Freier Text - Leben

Nervenmittel
Leiden, schmerzen, Kummer und Einsame Jahre
Erstellt:    14.06.2009 04:04 1287 Lesungen, 2.9KB

Zeiten im Vollmond                        Um 3.19h am 14.06.09

ich sehne mir die alte Zeit zurück, wie sie auch immer war. Voll Schlechtigkeiten oder Rückschläge. Dabei wünschte ich mir wieder nur die Zeit des Kiffers zurück die voll mit Menschen waren die mich umgeben haben. Manchmal traurig manchmal Einsam. Aber eigentlich voller Leben waren.
Die Schlechtigkeiten nur in mir niemand sonst konnte sie sehen und Rückschläge die man zwar zur Kenntnis nahm aber doch immer eine Lösung für das Problem da war. Sicher es gab auch eine Einsame Zeit und damit eine Kalte war. Aber es gibt in dieser Zeit niemanden der Wichtig wurde, so das ich nicht wieder begann richtig zu Leben. Nur so anbei von Gedanken und Stimmen begleitet. Die mir eine Sichtweite gaben des Schmerzes und des Leidens. Bedrohlich und böse mitgespielt fragte ich mich wo sind die Grenzen. Ich kam nicht dazu eine Grenze zu erkennen, all die Boshaftigkeit der Welt. Spiegelte es sich wieder und wieder bis heute. Und es gibt bis Dato keine Grenzen. So ähnlich wie auf den Straßen die den Verkehr der Bewegung verströmen lassen, so große Irrtümer und Unglückliche Handlungen. Aber gerade Meisterhaft immer was neues zu Schaffen um nicht seine Tarnung zu verlieren oder seine List anzweifelt. Zufälle sind Berechnungen vielleicht von den auf der anderen Seite stehend oder dem Verursacher. Dem Leid sind keine Grenzen gegeben!
Den Schrecken kann man ein nehmen das Opfer was jemand bringt bleibt als Erinnerung wie eine narbe erhalten. Und Jubel Jahre sind gezählt durch Augen paare die dir hinterher Blicken. Geradezu knisternd erwecken sie dinge zwischen den geschehen um ruhe zu finden. Durchdringend als Schmerz anzunehmen jede kleiner last in einen immer schwerer abzunehmen. Derer der nimmt auch wahre Opfer gewinnt. Doch gewiss der Einsamkeit die ihn umzieht löste er sich um zu schaffen um nicht allein seine last zu ertragen. Um dann selber später mal zu erschlaffen!
Scharfe suchen sich Herden und Fische soll man schwimmen lassen. Je weniger oder umso mehr man macht wird man mit den anderen weiterziehen oder als Einzelner nicht stehen bleiben können. Der Strom unter den jeder steht will fließen und winden. Ein kleines Rad vom großen ist schon der zufall in ihm ohne das er soweit Vorausschauen kann. Trotz dessen er eine weite sicht hat, brauch das ganze mehr. Somit sind rollen verteilt im Schicksal. Und im Schicksal ist auch Liebe zu finden aber dennoch Schicksalsschläge auch mit verbunden.

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