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von venga017 aus der Kategorie Freier Text - Leben

Nervenmittel
Leiden, schmerzen, Kummer und Einsame Jahre
Erstellt:    07.06.2009 02:11 1600 Lesungen, 2.5KB

Facebook                                06.06.2009

Ich sitze hier im Dunkeln und höre “Be my Rock´n roll Queen” von The Subwave. Anstatt los zu ziehen und mir Konzerte um die Ohren sausen zu lassen. Das Problem dabei ist ist die Agromalie und hinzu einen vernünftigen und ordentlichen Verfolgungswahn. Mischt man und hat das worin ich praktisch Lebe. Diese Art von Dunkelheit mag ich lieber als das Sonnenlicht scheint. Manches mal ach des öfteren wünschte ich mir das nur der Vollmond scheint und es immer dunkel um mich herum währe. Aber auch an den Vollmond tagen kann ich schlecht schlafen wie z.B. als der Tag kam Sonnenfinsternis oder in dieser Nacht der Mond am hellsten schien konnte ich nicht schlafen. Ich kenne ja noch die Zeit als die damaligen über mich Dimensionswanderer redeten aber nicht mehr sehe ich ein das man mich als Werwolf nennt deswegen. Aber man hat schon angefangen. Es war eine Zeit lang so da bin ich in jeder Nacht in der Stadt gewesen, zu Nach und zu Tag aber im Ernst das Bild was die Zeitung uns am nächsten Tag zeigt klingt für mich als ob mein ganzer Wahn Wahr wird. Also ich nicht mehr. Ich bleibe zuhause und lass das Leben an mir vorbei ziehen ohne neue kontakte die ich Persönlich anspreche. Keine Ahnung aber es sieht so aus als sei ich verloren in der Einsamkeit, schon wegen meiner Krankheit allein. Schon alles an Zauberei ausprobiert und immer nur Leiden dennoch. Nein ich weiß, ich kann kaum was und bin fast mit allem durch. Wozu schlafen wenn man nicht will und eine Flasche Korn in sich hat und kein Ende findet auch in Delta Radio hören. Also sitzt man allein im Dunkeln und hört was man am Tage schon gehört hatte zumindest von den Moderatoren ansonsten ist die Musik Geil. Und schon vor Jahren hat man sich geschworen nicht damit aufzuhören. Wenn man es genau nimmt ist es doch die Musik und der Gesang der es auf Party´s aussagt angesagt zu sein. Aber so weit ich mich erinnere habe ich nur schlechten Beigeschmack dabei gehabt, außer bei einer Person sonst war keiner so nett wie sie. Man konnte dadurch vieles um sich herum vergessen. Doch die Realität teilt es dir wie ein Schlag ins Gesicht mit, das nichts mehr ist und dich holt das Leben ein ohne Spezialeffekt. All die Bekannten die um dich herum Sterben und die Verwanten, irgendwann geht es los wie an der Kette gereiht. Nur noch Unglück.
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