Kritiker
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Professor am 27.10.2003 14:22 (Kommentar)
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Für mich ist Heiraten auch wie eine Art Symbol, aber mehr auch nicht, so wie SirGucky auch schreibt, ein Symbol, daß man sich liebt, ansonsten bin ich persönlich der Meinung, daß Heirat an sich nichts besonderes ist, und man auch mit einem Menschen leben kann ohne ihn zu heiraten. |
Kritiker
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hypnoticgirl am 28.10.2003 21:48 (Kommentar)
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heirat ist: vermutlich der einzige tag im leben an dem sich alle nur um dich kümmern du dich in nen sauteures kleid oder nen anzug schmeisst und du ohne das jemand meckert n fetten aufen geld ausm fenster schmeissen kanns.... ansonsten naja steuern sparen oder auf nen dicken unterhalt nach der scheidung hoffen...
ich denke die die mädls heudde heiraten nur noch aus kitsch und aus übermittlung von familie und medien aber wirklich drüber nachdenken was das heisst....ganz besonders der satz : in guten UND in schlechten zeiten bis das der tod euch scheidet! darüber denkt niemand nach
und was die männer dabei reitet keine ahnung!??! |
Deuter
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Sydney` am 24.02.2004 02:37 (Kommentar)
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Es gibt ein Sprichwort das lautet: Man kennt erst einen anderen Menschen, wenn man mit ihm einen Sack Salz gegessen hat.
Hier wird von einem Sack gesprochen, nicht von einem Päckchen :) |
Deuter
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Sydney` am 07.06.2004 06:29 (Kommentar)
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nicht nur das paddy, ich empfinde den spruch eher so das man erst heiraten sollte, wenn man die reife hat mit einer scheidung umgehen zu können. denn wie man weiss verändern sich menschen und sobald einer mit der entwicklung des anderen nicht mehr einverstanden ist ist es vorprogrammiert. nur wird es für viele dann eine katatsrophe, weil sie alles auf den einen partner gesetzt haben, vergessen haben selber zu leben
ich hatte auch einmal die vorstellung, einen partner zu finden, mit ihm glücklich alt zu werden und dann wars das. so etwas gibt es nicht, davon bin ich überzeugt. oder mir ist der richtige noch nicht vor die augen getreten :) kann natürlich auch sein. :) |
Kritiker
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lazarus71 am 23.08.2006 12:36 (Kommentar)
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Ich halte Heiraten für eine überholte Art des Zusammenlebens, das auf alten kirchlichen Vorstellungen beruht. Jemanden zu Heiraten ist doch einfach nur ein Ausdruck für Zusammengehörigkeit. Wenn mir sonst nichts einfällt um meine Liebe zu einem anderen Menschen darzustellen, sollte ich auch nicht über Heirat nachdenken. Ausserdem gefällt mir die Vorstellung nicht das aus zwei selbständigen Menschen auf einmal ein Paar wird das kein "Ich" mehr kennt, sondern nur noch ein "Wir". Heiraten ist vielleicht ein schöner Anlass für eine Feier und die Gelegenheit Geld zu verbrennen, aber das kann man doch auch anderst haben. |
Denker
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PDL am 22.01.2009 14:54 (Kommentar)
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Politik, Religion und Gesellschaft haben historisch ein Bild von Partnerschaft entworfen, dem Menschen zu keiner Zeit nachkommen konnten. Im Mittelalter konnte man nur mit Erlaubnis der Kirche und des Staates heiraten, diese Erlaubnis bekamen nur die Wohlhabenden, denn im Vordergrund stand die Sicherung des Erbes und die "Sicherstellung der Blutlinie". Es gibt heute vor allem ein wirtschaftliches Interessen des Staates, weshalb die Ehe als die kleinste Zelle im Staatsgebilde hoffiert wird. Auf der Strecke bleibt dabei die Indiviualität, vielleicht auch die Neugier des einzelnen. Wenn am Ende einer Ehe eine Scheidung steht, dann bedeutet dies häufig eine Katastrophe für die Betroffenen. Ich halte eine Heirat für überholt, denn heute kann mann ggf. alles bei einem Notar regeln, wenn man dies für notwendig erachtet. Die Tatsache verheiratet zu sein, sagt nichts über die Qualität der Partnerschaft aus. Es kommt nicht auf Ringe oder die Urkunde an, sondern ausschließlich auf die beide Partner in einer Beziehung. |