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Kapitel 1- 2 Eigenwerk
von venga017 aus der Kategorie Geschichte - Märchen, Fantasy

Tukan
einiges derer dinge auf die ich gestoßen bin als ich in meinen Bildern mal nach hinweisen schaute unter Nation
Erstellt:    06.04.2008 12:24 1588 Lesungen, 26.0KB

Man sagt er griff nach den Sternen als er seine Macht Empfang. Er deutete von einen Punkt von dem er aus stand auf etwas ganz bestimmten auf dem Nacht Himmel wo er meinte etwas zu erkennen und darauf hin viel in ein Sack der bereits vor seinen Füßen zusammen geschnürt auf dem Boden lag auf. Er nahm in auf und öffnete den kleinen Geldsack aussehenden Beutel. Als er dies tat kamen ihm kleine dünne schwarze Tentakel auf ihn zu und es würden so viele das er gar nicht mehr in der lage gewesen währe sich gegen sie zu wehren und einige von ihnen genauer gesagt vier davon schlichen sich unter seine Haut am linken Oberarm ein und was er als letztes sah von dem was sich vergrub war ein schwarzer Stern. Dort in dem Arm ergaben sich schwarze striche die sein Zeichen sein sollte das das bedeuteten sollte das er der jenige ist der den Symbionten in sich trug und über ihn Herrschen werde. Doch dem nicht genug nicht nur der eine war aus dem Beutel heraus gekommen, es waren sicher mehr geworden daher schloß er den Beutel bevor noch mehr davon rauskommen. Die 10 Symbionten die kleine schwarze Sterne waren die mit immer länger werdenden Tentakeln sich um seine Hand und Hals und dem Bauch Umfang umschlungen. Als dies alles geschehen ist Fühlte er die ausgehende Macht die Plötzlich von ihm Besitz ergriffen hatte. So unglaubliche Energien die sich im Boten, grenzenlos konnte er in die ferne von innen aus sehen was dort drüben hinter den Wäldern Passierte. Es wäre für ihn ein leichtes einige seiner neuen verbündeten Symbionten dort hin zu senden damit sie für ihn alles von nächster nähe erfahren könnten so das er es sich nicht nur in seinem Kopf abspielte sondern es auf einen Kleinen Rahmen gestaltet aus den Tentakeln eines Symbionten sehen konnte und sich nur so einen an sein Ohr hängen musste um zu hören was dort in Wirklichkeit Gesprochen wurde von den zwei Personen. Und dem Tat er, er schickte zwei von ihnen zum Schutz für beide dort hin um zu erfahren was da Wirklich vorging den diese beiden Gestalten sahen etwas Nervös aus und unterhielten sich aber dafür merkwürdig leise. Einer der Symbionten formte den Rahmen auf dem auch ein Bild erschien von einen Mann und einer Frau zwei nicht unbekannte Gesichter für Tukan den er sah das es sich um den Alten Gigor und seine schöne Tochter Eilees handelte. Der alte Gigor war immer im Stadtgespräch weil es sich um den einzigen Wirt in dem kleinen Dorf handelte und im offenbar immer nachgesagt bekam das dem Mann nicht über dem Weg zu trauen ist, den dafür kennen ihn die Menschen nicht gut genug den er war erst vor einiger Zeit in das Dorf gezogen als er Hörte es würde eine Leere Taverne hier stehen. Seine Tochter war ein Bezauberndes Geschöpf was immer inspirierend auf die Leute dort in der Taverne wirkte denn mit ihr war es immer ein Tiefgründiger Ausgang im Gespräch geworden. Die Leute die dort hin kamen hielten große stücke von ihr den es hieße sie sei auch noch nicht verheiratet und noch keinen gefunden der ihr gepasst haben soll, dennoch versuchten die Männer immer wieder zu werben für Eilees. Aber sie warf jede nur erdenkliche Gelegenheit die sich die Männer sich überlegten um sie rum zu kriegen davon. Für sie so hatte es immer den anschein das ihr Leben nicht langweilig in der Küche eines Schmiedes enden solle und für seine Kinder sorgen wollte. Es sah so aus das sie tatsächlich so wenn sie den richtigen in einen X beliebigen Dorf finden sollte eine lange Reise in das Reich von Fagroo dem First des Tales der Philigranen ist deren schmiede so fein sei das auch selbst jedes schlechte eisen oder Geschmeide zu etwas werden würde was nur diese Leute dort zustande bringen konnten. Um dort mit ihren Auserwählten diese kunst und das Geschick mit den Gegebenheiten und Waffen zu erlernen.
Tukan erwischte die beiden dabei wie sie sich leise einer Diskussion auseinander setzten in dem der alte es nicht glauben wollte das sie beide es versäumt zu haben schienen. Seine Tochter Eilees pflichtete ihm bei>>Es ist alles ganz einfach Vater dann waren wir nicht zu spät dafür an dem Punkt angelangt sonder dann hieße es das ich nicht für die Symbionten vorgesehen war.<<Gigor sagte>> Das war nicht Vorhersehbar gewesen meine ganzen Nachforschungen in den alten unterlagen haben es mir so verständlich gemacht das der der sein wird der an dem anderen Ende des Waldes stehend und er der Auserwählte sein wird<<Eilees ist sich derer Geschichte bekannt das nur die Legende eines dieser Kinder die wahren Fähigkeiten besaß um sofort zu erkennen was er mit dieser so großen Macht erreichen Kann. Die anderen derer Legenden nicht derer entsprach würden den meisten ein schreckliches Schicksal erleiden außer einigen daraus schließ sie nun>> Vater nun beschützt uns nur noch unser gute glaube das er mich mit auf seine Reise in das Reich der Philigranen mitnehmen wird, denn wenn dem so ist ereilt mich kein so furchbares Schicksal und ich kann Leben<<
Tukan hatte sie beide verfolgt auf seinen Geformten Bildern und holte die beiden Symbionten durch Telepathie zu sich zurück. Nun Entschloss er sich dafür mit den Beiden Morgen über das Reich von Fagroo zu unterhalten und Eilees dazu Übereden sie mit auf die Reise dort hin zu nehmen doch zuerst mußte er mehr über einige derer Legenden Erfahren deren Schicksal so schrecklich enden solle. Vielleicht könnte er es durch diese Unbeschreibbare Energie die er spürte sie dem Schicksal die sie ereilten zu retten aber dafür müßte er noch in das reich der Philigranen kehren um ihrer Geschick zu erlernen zu können und um seiner Macht vertrauter zu werden. Damit er eingreifen könnte in dem was noch bevorstehe.

Der nächste Tag begann für Tukan ganz normal den die Symbionten waren in dem Beutel zurück gekehrt den er an dem Gürtel Befestigt hatte. Und ihm keines dieser Geschöpfe über seine Haut rutschte als er sich mit dem Frühstücken beschäftigte.
Nach dem er dieses nun getan hatte und auf dem weg war zu der Taverne von Gigor und Eilees ist im noch einmal auf dem weg die Nacht zuvor eingefallen in der er nur durch zufall sich etwas aus dem Dorf in die nähe des Waldes gemacht hatte^um eigentlich sich nur zu entspannen und den Nacht Himmel zu betrachten das er tatsächlich solch eine Gegenwart dort treffen konnte die ihn für sein Leben lang Zeichnete mit einigen kleineren Zeichen auf seinem linken Oberarm die ihm nicht leicht vielen sie zu verbergen den es war noch Sommer und er zog sich auch diesen tag etwas schwarzes mit kurzen Ärmeln an. Demnach sah man was er dort auf dem Arm trug. Die Taverne lag nicht weit von seiner Hütte entfernt und deshalb beeilte er sich auch nicht er dachte viel mehr darüber nach wie er den beiden die Legenden die sie Besassen derer den er eigentlich helfen wollte ran kommen könnte und Eilees dazu überreden konnte ihn zu begleiten. Als er die Taverne nun Betreten hatte zählte er schon die ersten tische ab an denen Leute in Vierer Gruppen saßen. Er zählte vier tische die gefüllt waren auch mit einigen Krügen der Taverne die den Köstlichen hohen gehallt an Sevicias in sich trugen nur gute eigene haus mische war. Er entdeckte hinter dem Tresen Bereich eine Tresenbedienung die im Dorf eigentlich sehr bekannt dafür war immer arbeit zu haben aber wie dem auch sei er suchte den Hausherrn und seine Tochter. Er schaute sich noch mal ein wenig in den Gruppen um und den Einzelnen Personen die sich an einigen Tischen setzten. Als er nun doch feststellen musste das Gigor und Eilees nicht zu sehen waren setzte er sich auch auf einen Platz in einer Ecke und bestellte bei der Bedienung eine Sevicias. Die Dame nahm seine Bestellung auf und Zapfte im eines, während dessen betrachtete er die Gestallten die auf ihren plätzen saßen und mit einander plauderten und sich den einen oder anderen hieb gönnten bis seine Sevicias auch gebracht wurde. Die Bedienung sagte mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht bitte Tukan. Er hielt es nicht für angebracht sich bei ihr zu bedanken schließlich schätzte er sie nicht sehr, also nahm er einen schluck um festzustellen das er so früh doch noch gar nicht in der Taverne gewesen war. Als gegenüber von dem Tresen eine Tür aufging und Gigor heraus trat und ihn ungläubig angesehen hatte, so als wäre etwas eingetreten das er nie für möglich gehalten hätte. Er winkte Tukan zu sich und bat ihn mit in sein Arbeitszimmer zu kommen. Tukan kam in das Arbeitszimmer und nahm platz nachdem Gigor in angeboten hatte sich zu setzen.>>Das Zeichen was du auf deinem Arm trägst woher hast du es?<<fragte er. Und Tukan fing an zu glauben das er wüsste was mit ihm gestern Nacht geschehen ist und Antwortete mit einer gegen frage.>>Warum willst du das wissen, Gigor?>>Warum fragst du, weil ich dir dazu noch etwas sagen werde.<<sagte Gigor. Und Tukan fragte was er ihm wohl sagen wollte. Darauf zog Gigor eine Schublade auf und legte vor Tukan auf dem Tisch eine Schriftrolle und deutete darauf und sagte>>Da es mir so erscheint das du es wirklich bist muss ich dir erst einmal deine Schriftrolle geben die dir so wie alle anderen Rollen dir Gehören die ich habe. Deine Besagt das du der Auserwählte bist der die reisen und Strapazen auf sich nehmen wird damit unsere Nachwelt voller Zauber und noch Mächtigeren als du einer geworden bist durch den Einfluss den der dich ereilt hat.<< Tukan wollte was sagen doch Gigor gab ihm ein Zeichen zu verstehen das er jetzt rede.>>Die Legende besagt weiterhin das du auch der bist der uns die Gaben wieder gibt’s die vor dem großen Kriege wieder gibst und mit dieser neuen Nachwelt eine Era für uns anfangen wird die lange anhalten wird die zeit ist nicht zu bestimmen weil mit jeden neuen Leben das auf diese Welt gelangt wächst der Zauber der uns für die die eins den Krieg begonnen haben verbirgt und unsere mannen sich es nicht nehmen lassen in der fremden Welt die uns Angreifen will sich nach und nach den Leuten ihre Seele zu nehmen und sie ihre Göttliche Gabe zu dem Zauber auf dieser Welt sich weiter Hervorhebt. Das geht in deiner Legende Hervor und nun erfahre ich auch den Namen Tukan der es ist, das wusste ich vorher nicht in dieser Legende steht auch drin das der Auserwählte eine Frau sein kann und da habe ich immer vermutet das es meine Tochter Eilees war der ich immer meiner Obhut gegeben hab und für sie sorgte damit sie ihr 18 Lebensjahr erreicht. In der Zeit wie ich sie großgezogen habe war es schwer den von überall kamen Leute her die auf mich schlechte eindrücke gemacht haben so als wenn sie verhindern wollten das sie je zu dieser Macht kommen würde. Und so zog ich von Ort zu Ort und mußte mir Gedanken machen wie ich den Lebens unterhalt zusammen bekam, da boten sich diese Begebenheiten das ich mein Leben hinter den Tresen Verbrachte um zu Überleben und sie als Erwachsene Frau ihrer Wege gehen lassen.<<Eilees trat in das Arbeitszimmer, sie hatte nach ihrem Vater sehen wollen als sie von den Einkäufen für die Taverne zurück kam und mußte mit erstaunen feststellen das er nicht allein sondern mit Tukan da sass. Sie betrachtete Tukan als sie die Tür vorsichtig zu schob und bemerkte seine Zeichen auf seinem linken Oberarm und sagte zu Tukan>>Also Tukan du bist unser Auserwählter. Dann hat dich mein Vater also schon in deinen Aufgaben eingewiesen.<<Tukan sagte>>Die Legende hat er mir erzählt aber er hat mich noch nicht mit meinen Aufgaben vertraut gemacht.<<
>>Gut dann werde ich es tun denn du wirst von mir auf deiner Reise Geführt weil es die Legende die meine auch ist, wir beide gehen in das Reich von Fagroo zu den Philigranen und erlernen die Geschicklichen verteidiegungen gegen die Fremde Welt und erlernen das Handwerk Waffen die den anderen überlegen sind zu schmieden.<<Tukan wollte schon fragen wieso sie erwähnte unser beider Legenden, aber er dachte sich schon das für sie auch eine eigene rolle dabei heraus sprang, Eigentlich wollte er die Leute ja alleine retten. Aber Eilees sagte weiter>>Du bekommst noch Zehn weitere Schriftrollen von uns sie gehören dir. Die nächsten Fünf wirst du auf der Reise zu den Reich von Fagroo Lesen und zwar eine nach der anderen und sobald du die Aufgabe die dir dort gestellt wird erledigt hast, kannst du erst von mir die nächste bekommen den ich bin deine Hüterin und führe dich in das Tal des Fürsten. Die anderen fünf wirst du erst wenn wir dort angekommen sind eine nach der anderen Bedingungslos lösen genau wie die fünf die ich dir vorher gab.<<Darauf antwortete Tukan>>Was auch immer mir für aufgaben gestellt werden ich erfülle sie alle auf der Reise nach Zeldros das Reich des Fürsten der Philigranen.<< Damit stand es fest das Tukan und Eilees sich auf die weite reise nach Zeldros begaben. Der weg war nicht nur sehr weit entfernt der sie in das Reich des Fürsten führt er war auch sehr Beschwerlich den sie müssen durch das Reich der Zeltiks und den Grossen See entweder umgehen oder überfahren der sie erst durch den Wald führen wird in dem es hieße es sei noch keiner Lebend wieder aus dem Wald heraus gekommen dort soll es böse Dämonen geben. Aber schließlich wenn sie den Wald den sie nicht umgehen können durchquert haben werden sie auf den Pfad gelangen der sie zu dem Fürsten des Tales der Philigranen führen wird.
Kapitel 2

Tukan kam also nach Beendigung des Gespräches und der Abmachung mit Eilees und Gigor wieder aus der Taverne heraus. Er soll sich Bereit halten den Eilees wollte noch heute mit ihm aufbrechen und ihm die erste Schriftrolle geben damit er sie auf ihren weg lösen solle. Eilees will sich nachdem sie bei Pitchpines die Sachen eingeholt hat die die beiden brauchen für die lange Reise. Also ging er betrachtend durch das kleine Dorf weil er sich einige Leute ansehen wollte die ihn Aufmerksam machten wenn er über das Nachdachte was Gigor gesagt habe, dass es noch alte Krieger gebe die gegen diese Legende anstreben und versuchen werden die Macht an sich zu greifen. Und so ging er erst in die Richtung zu dem großen Platz an dem es immer nur so wimmelte von neuen Gesichtern aus den Dörfern von nicht so weit her. Während er so dahin ging grüßten einige Leute ihn die seine Eltern noch kannten die angesehene Leute gewesen waren als sie noch Lebten. Er hat sie vor einiger Zeit bei einem überfall auf dem weg nach Totz verloren. Sie wollten einiges ihres frisch gehackten und zerleckten Holz verkaufen, was sie aus dem Wald Gefällt haben der von ihren Dorf aus nicht weit entfernt liegt. Doch das Dorf Totz lag etwas weiter entfernt von seiner Heimat die auch etwas mehr Bewohner umfasste und damit auch um einiges größer ist. Da viele Leute zu den Märkten aus anderen Dörfern und Umgebung in sein Dorf kommen um sich einzudecken mit Vorräten oder auch einfach Handwerkszeug das für den Acker oder Garten gut zugebrauchen war. Trotz der umstände das diese Geräte alle samt nicht so gut sind wie die der Philigranen, sie sie aber trotzdem brauchten. Weil es in diesen Bereichen der sechs Dörfer weit und breit keine so gute Handwerks Geschicke vor zu finden war. Außerdem hatten wir in unserem Dorf die einzige Schmiede die es uns Ermöglichte für die Pferde Hufeisen herzustellen und auf Wunsch auch Zaun zeug oder halt die dinge die man für Geld kaufen konnte. Er war also auf dem Marktplatz angekommen und sah genau in einige Gesichter die ihm nicht Koscha vorkamen. Solche Maskulin Gesichter die schon etwas Mietgenommen aussahen und zu den dingen im Stande waren wo nach er eigentlich ausschau hielt. So einige konnte er erkennen bei dem Schmied. Es waren drei demnach aussehende Leute die alle samt Knöchellange Mäntel mit Kapuze trugen, sie handelten gerade mit dem Schmied etwas aus der allerdings nicht sehr Begeistert aussah als er fortwährend den Leuten in dem Geschäft einwilligten mußte. Und wohl den Auftrag annehmen müßte durch die Finanzellen mittel die diese drei Leute ihn überreichten, wobei das ja nur die Anzahlung gewesen sein muß. Denn die drei Nickten noch zusammen als der Schmied noch einmal sein Wort an sie legte und gingen dann nach dem Abgemachten. Als die drei gingen ist Tukan zu dem Schmied gegangen und wollte mit ihm sprechen.>>Hallo Tolkan,<<sagte er.>>wer waren diese drei Kerle den aus welchen Dorf sind die<<Wollte Tukan wissen. Tolkan erwähnte,>>Hallo Tukan, ach das waren diese Typen aus Totz, sie haben mir ein sehr unverhältnismäßiges Geschäft angeboten was ich  aber nicht ablehnen konnte wegen den Geld.<<
>>Aber was für ein Geschäft den Tolkan, und wieso unverhältnismäßig.<<sagte Tukan,>>Tja Tukan die drei haben bei mir Schwerter und Dolche Bestellt sagten sie würden es eilig haben weil si sich auf eine Reise begeben wollen und daher diese dinge schnell benötigen. Ich war zu anfang nicht damit einverstanden due weißt selber wie Teuer so eine feine Schmiede ist . Und wie sehr viel Zeit ich dafür benötigen werde. Aber die drei hatten mir eine Vorauszahlung gemacht und ich konnte dann nicht mehr wiederstehen und habe dem Geschäft zugestimmt. Ich habe ihnen gesagt das spätestens die Sachen in zwei tagen fertig sein können damit waren sie wohl einverstanden und sagten sie geben mir den Rest des Geldes bei Abholung der Wahre.<<Tukan fragte sich ob das etwas mit gestern abend und den Schriftrollen zu tun haben könnte. Er dachte weiter das es auch nur sein und Eilees glück war das diese Schwerter und Dolche erst in zwei Tagen bekamen um danach erst sich auf eine Reise zu begeben. Tukan sann sich darauf das er und Eilees wohl jetzt Verfolger haben wird , nur gut das sie beide heute sich noch auf die Reise begeben würden und somit einen Vorsprung von zwei tagen und wenn sie die Gegenstände schon früh zur Geschäftszeit holen würden blieben ihn und Eilees noch zusätzlich einige stunden. Den er glaubte nicht das sie die ganze Nacht hindurch Reisen werden, sicher werden sie früh wieder den Marsch aufnehmen aber in der Nacht wollte er ein paar stunden wenigstens Geschlafen haben. Tukan sagte noch zu Tolkan>>Dann noch gutes Geschäft Tolkan und Auf wiedersehen.<< und ging dann wieder zu sich nach hause ohne das er noch jemanden in Augenschein nahm.
Als er wieder zuhause war entschied er sich dafür sich in seinem Bett es sich gemütlich zumachen und sich mit einem Symbionten zu beschäftigen. Also legte er sich auf sein Bett und nahm vorsichtig den Beutel in dem sie drin sind hervor. Er öffnete ihn und ließ einen Sternförmigen Symbiont heraus und ließ in auf seiner Handfläche schweben um ihn genauer zu betrachten. Er ließ seine Tentakel wachsen und ließ sie  zwischen seinen Fingern kräuseln. Er betrachtete ihn dabei und ihm viel auf das er nicht ganz schwarz war denn in seiner Mitte befand sich eine Silberne Muschelförm. Er dachte sich dazu das weil dort sich auch am ende der sich ringelnden silbernen Muschel eine Öffnung befand das es sich darum handelte das sie damit auch hören können was um sie herum geschieht ob das von weiterem Nutzen ist diese kleine Öffnung konnte er jetzt noch nicht feststellen. Er fragte sich ob sie auch irgendwie sehen können, nach längerem hinsehen entschied er sich dafür das diese Symbionten wohl ihre Umgebung mit dem Geist der sich in ihnen verbarg Wahrnehmen konnten. Dadurch das sie schweben können fragte er sich wohl ob sie genauso gut auch durch Zeit und Raum Fliegen konnten und sowas ähnliches wie Lichtgeschwindigkeit erreichen konnten. Er erinnerte sich daran wie schnell sie an dem abend an dem er sie Empfing aus den Sternen Himmel wie schnell sie bei Gigor und Eilees gewesen waren und er ihnen nicht nur dadurch zuhören konnte sondern auch durch einen Port den zwei Symbionten erschaffen hatten sie auch sehen konnte dadurch. Also lag er doch gar nicht so falsch mit der Annahme das sie ihre Umgebung mit dem Geiste den sie in sich tragen Wahrnehmen können. Der Symbiont ließ seine Tentakel zu seinen Gesicht herüber ziehen um daran seine Schlangen artigen so wie Seile die sich hin und her bewegen beim ausfahren, fast wie Krallen zur Verteidigung, an seinen Gesicht vorbei schürfen. Die Tentakel Fühlten sich tatsächlich nicht so an als ließen sie sich durch irgendetwas Zerbrechen oder Zerschneiden, obwohl sie sanft über seinem Gesicht gleiteten. Es erschien ihn so das die Symbionten Unverletzbar sind, und doch sehr sensibel und doch sanft zu berühren. Er sah ein das es auch nur wesen von einem anderen Stern sind die zu ihm als Beschützer für die lange beschwerliche bevorstehende Zeit die er noch vor sich hat gekommen waren. Er grübelte jetzt noch über die Zehen Schriftrollen nach die er deren aufgaben die er bedingungslos ausführen sollte mit Hilfe der Symbionten. Was das wohl für aufgaben wahren fragte er sich dabei, eigentlich hatte er schon immer das Gefühl er müsse etwas machen was nicht jeder x beliebige machen konnte. Und sah sich aber noch nicht selbst in welchen aufgaben er stecken oder Kämpfen würde. Er sah sich nur an einer der Schriftrollen lesen und arbeiten wie er diese im Moment noch völlig unklaren aufgaben lösen solle. Der Symbiont entfachte seine Tentakel immer ein stück länger und sie waren zwar immer noch in Berührung seines Gesichts aber dennoch verstreuten sie sich jetzt alle vier in seinen Schlafzimmer und wollten näher zu einigen dingen die dort auf den ablagen und Regalen standen. Bevor das geschah sah er auf den Symbionten und sagte ihm er solle seine Fangarme einfahren und in den Beutel zurück kehren zu den anderen. Der Symbiont gehorchte und zog sich wieder zu einen kleinen Stern mit bewegenden vier schlingen und als Tukan den Beutel öffnete blieben die anderen drin nur der der draußen noch auf der Handfläche von Tukan sich befand, schwebte nun in den Beutel. Tukan schloss den Beutel wieder und befestigte ihn wieder an seinem Gürtel. Er ließ seinen Blick zu den dingen schweifen die der Symbiont eigentlich Berühren wollte um zu sehen ob alles in Ordnung war. Nachdem er sich vergewissert hat das alles noch so war wie es sein sollte war er zufrieden. Und ist eingeschlafen, es ist so gewesen das er tatsächlich in eine art Trance gefallen war die ihm stark zusetzte sie nahm von ihn Energien die er erst wieder in sich aufbauen muss. Aber diese Anstrengung hat ihm eine Version gezeigt indem er einen Mann in einen schwarzen Mantel auf einen großen Mosaik gspickten stuhl platz nahm und sich eine Schriftrolle zur Hand nahm. Da es nur ein Licht in diesen anscheinend kleinen Raum gab das von einer weißen Kerze mit wachs tropfen schien, war es nicht zu erkennen wo er sich befand. Tukan erkannte nur geringfügige Gesichtszüge die darauf schließen ließen das der Mann Blond sein mußte. Der Mann wie Tukan deutlich verstehen konnte las aus der Schriftrolle den letzten Satz laut vorder lautete>>Er bekam den Beutel mit den Symbionten in die Hände und öffnete ihn worauf ihn sein Schicksal sehr schnell ereilte<< So hörte er den gesprochenen Bruchstücke von der gesamten Schriftrolle und sah wie der Mann sich erhob und dabei die Kerze auspustete und es in dem Raum ganz dunkel wurde so das er nur noch annahm das sich der Mann der ihm auf einer weise Merkwürdig erschienen ist. Denn er hat sein Beutel mit seinen Symbionten doch gemeint und was für ein Schicksal stand ihn dann bevor was ihn ereilt.
Tukan wachte sehr gestresst auf und mußte sich erst mal bei ihm zuhause im Schlafzimmer umsehen damit er sich wieder bei sich einfand. Er stand auf und ging in sein Wohnzimmer um sich dort ein schluck Wasser aus seinen Krug der auf seinen Tisch stand genehmigen.
Es Klopfte nach einer weile an der Tür und Tukan erkannte auch die stimme die nach ihm rief. Es ist Eilees, er geht zu ihr noch ein wenig benommen von der anstrengenden Reise die er hatte und öffnete die Tür. Worauf hin er Eilees sah mit zwei Rucksäcken an denen Decken befestigt waren und sie betrat in seine kleine Hütte ein, ohne das er irgend eine Möglichkeit hatte sie rein zu bitten. Er schaute ihr nach ohne jede Regung und sah ihr an als sie sich setzte das es noch was zu besprechen gibt. Also schloss er die Tür wieder und setzte sich auch und fragte>>Ist es wichtig was du noch mit mir zu besprechen hast, denn ich bin ein wenig mitgenommen von meinen schlaf der auf mich hinein brach und er mich einfach ausgelaugt hat. Er war sehr anstrengend gewesen und hat mich doch schon sehr gefordert.<< Eilees fragte>>Hast du sowas öfter?<<
>>Erst seit kurzen habe ich ein bis zwei Erscheinungen gehabt die eine war von dir und deinen Vater und die andere ist von jemanden ausgegangen der eine Schriftrolle las<<
>>So hast du verstanden was er gelesen hat?<<       
>>Nur den letzten Satz, Wie ich mich erinnere hat er gemeint das er meinen Beutel mit den Symbionten bekommen wird und sein Schicksal ihn dann ereilt.<<Eilees hat ihn zugehört und hat den sinn von der Erscheinung wohl verstanden denn sie sagte>>Das war bestimmt einer unserer Verfolger den du gesehen hast.<< Tukan erinnerte sich an die drei die er heute beobachtet hat bei dem schmied und ihm viel aber keine Ähnlichkeiten mit dem in seinem Traum auf und sagte zu Eilees>>Nein es muss noch jemand anderes gewesen sein, ich habe unsere drei Verfolger schon gesehen und mit denen war er nicht zu vergleichen, Eilees.<<
>>Dann muss es Lord Swells gewesen sein. Er ist der einzige der mir noch dazu einfällt, denn er war damals der Herr der Zeldros   und war sehr Macht hungrig nach allem was von den Legenden zu finden war. Er behandelte damals bevor sich das Dorf gegen ihn gewährt hat und ihn aus ihrer Umgebung entfernt haben, hat er sehr viele Zeldros Gefoltert um mehr zu erfahren über die Legenden und das alles ist passiert als er in seinen Gemälde worauf sich sein Gesicht befand. Dahinter sich eine Inschrift befand die er seit her wie sein Augapfel hütet. Du musst wohl einen kleinen Blick gewehrt bekommen haben aus Lord Swells Legende hinter der er herjagt wie der Teufel.<<
>>Ich verstehe aber wo ist er untergetaucht und kann er uns aufspüren?<<
>>Es hat ihn seither niemand mehr gesehen geschweige denn von ihm etwas je gehört, doch er ist noch am Leben und will anscheinend da er Raus bekommen hat das es ander Zeit ist was zu unternehmen uns aufsuchen und dir deine Symbionten nehmen.<<
>>Und ihm sein Schicksal ereilt<<beendete Tukan den Satz von Eilees für sich.
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