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Kritiker
Professor am 01.10.2007 17:09 (Ergaenzung)
5
Früher war Malta mit Wäldern bedeckt. Durch die verschiedenen wechselnden Herrschaften wurden die Wälder abgeholzt und Nutzpflanzen angebaut, die Römer pflanzen Olivenbäume an, die Briten Baumwolle... Bäume sind auf Malta eine Seltenheit. Diese kleine "Wäldchen" befindet sich ganz im Norden. Den Einheimischen ist dessen Existenz natürlich nicht entgangen, deshalb fahren sie scharenweise hin, um dort Picknick zu machen. Und sie lassen ihren Müll dort. Eine traurige Einstellung bzw. fehlendes Umweltbewusstsein, denn die Malteser verschmutzen ihre eigene kleine Insel. Es liegen z.B. leere Flaschen, Dosen usw. direkt in der Landschaft, meistens am Strassenrand. Als wir im Bus fuhren, schmiss der Busfahrer seine leere Wasserflasche einfach aus dem Fenster.
Denker
Sphaere am 01.10.2007 17:56 (Kommentar)
5
Sie sollten froh über ein bißchen Grün sein, denn außer Kalkstein - zum großen Teil und das unterschiedliche Blau des Ozeans war`s das wohl. Was geben uns die Bäume? Sie spenden Schatten und sind zur Luftverbesserung da - geben uns mit ihrem Dasein Luft, die wir so nötig brauchen. Ein Frevel, daß man mit der Umwelt so achtlos umgeht! Was zum Picknick, oder was auch immer, mitgenommen wird, ist auch wieder an Resten mitzunehmen. Das ist beim Angeln, z.Bsp., in unseren Landen, genauso!
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