Was kostet ein Herz? Was ist es wert?
Ist Zweisamkeit doch sehr begehrt
Dich Tag für Tag mit Worten wecken
die Dich auf Rosenblättern betten
Eis wie Feuer, Staub wie Wasser
Naturgesetze nicht mehr gelten
Du bist jetzt mein Einundalles
inspirierst mich in ganz neue Welten
Zwei Seelen zueinander finden,
vielleicht schon früher einmal vereint
in anderen Zeiten, in früheren Leben,
zusammen gelacht, geliebt, geweint
Vergänglich Sommer, Herbst und Winter
Doch wenn der Frühling erwachet leis'
In der Hitze Deines Feuers
blühen die Wiesen, schmilzt alles Eis
Will nie mehr missen Deine Nähe
Einsamkeit, die wurd' mir fremd
Aus Träumen ersehnt, vom Schicksal gelenkt,
fand ich zu Dir, hab mein Herz verschenkt
Streifen Regentropfen sanft Dein Antlitz,
Dunkelheit, kein Strahl durch Licht
Mein Feuer leuchtet, spendet Wärme
Weißt, daß Du nicht alleine bist
Zwei Herzen nun im Gleichtakt schlagen
Seelenfrieden für alle Zeit
Planeten um uns beide kreisen
im Meere der Unendlichkeit
Betäubt sind alle meine Sinne
der Ohnmacht nahe - rette mich
Schenk mir ein Zeichen und ich lebe
denn ich mein Baby liebe Dich
Gemeinsam einsam, süße Sehnsucht
doch alleine sind wir nicht
Glück gesucht, Liebe erfahren
will nicht mehr leben ohne Dich
Auf Rosenblättern sollst Du liegen
Auf Händen getragen sollst Du werden
Einen Traum mit mir Leben, wie zwei Engel
Schönste, Liebste hier auf Erden
Bin für Dich da wenn Du mich brauchst
liebe Dich so wie Du bist
Von Wärme umgeben - weiß ganz genau
daß es Deine Liebe ist
Ein Märchen, so schön, ich kann's nicht glauben
Laß' mir gern die Stunden rauben
An Dich zu denken, kann nichts schöneres geben
Möcht bei Dir sein, erfüllst mein Leben
Alles ist, nichts scheint
Hab viel zu lang umsonst geweint
Erkenne nun den wahren Sinn
warum ich auf der Erde bin
Will bei Dir sein
verlang' nicht viel
Dir Freude schenken
mein einz'ges Ziel
Augenblicke noch von Dir getrennt
Herz in Flammen, Sehnsucht brennt
Halt Dich bald, ich kanns nicht glauben,
schau' tief in Deine grauen Augen
Schmecken süß, sind rot die Lippen
als ob sie frisch die Welt erblicken
Strahlend Augen, in hellem grau
Frisch und kühl, wie Morgentau
Tage sind kürzer, länger die Nacht
Herbst ist gekommen mit aller Macht
Bunt sind die Blätter, so wunderschön
Möcht' bei Dir sein und nie mehr gehn
Haut, die zärtlich Haut berührt,
intensiv die Wärme spürt
Tastet, streichelt, küßt und liebt
Weil es nimmer schöneres gibt
Bist bei mir und hälst mich fest
ist nicht nur süße Träumerei
Schließ meine Augen und wünsch' mir jetzt
dieser Moment wär' nie vorbei
Knisternd, elektrisiert die Luft
Raum erfüllt mit Liebesduft
Erfahren Körper Einigkeit
in Liebe gebunden für die Ewigkeit
Herzschlag sanft, fast nur erahnt
liegen Körper sich ganz nah
Träumend, teilen sich den Raum
Werden Herzenswünsche wahr
Kostbar ist jeder Augenblick
Dich geh'n zu lassen vermag ich kaum
Jede Sekunde mit Dir - ein Geschenk der Götter
einfach ein gelebter Traum
Schwerelos durch Zeit und Raum
fliegen wir in diesem Traum
Kehren nicht zurück zur Erde
der 7. Himmel ein Heim uns werde
Werden zu den Sternen fliegen
Regenbögen gerade biegen.
Entkommen kalter Dunkelheit,
vergessen die Vergangenheit
Worte sind nichts - geformter Atem
kein Ausdruck gefunden wie sehr ich Dich mag
Lieder und Bilder reichen nicht aus
und liebe Dich mehr, von Tag zu Tag
Noch tausend Strophen könnten folgen
doch eins vermag dies Lied nicht sagen
Wie wertvoll Du bist, wie reich du mich machst
Heute, und in hundert Jahren
kurze Erklärung:
1. Ich habe mich mal breitschlagen lassen, einige Kurzgedichte zusammen als Gesamtwerk zu veröffentlichen...
2. Evetuelle Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen und zu ignorieren, danke :-)