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Schwarze Schatten ![]() von CR|Steffen aus der Kategorie Gedicht - Leben, Erfahrungen - Glaube |
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Schwarze aus Seide scheinende Schatten umweben meinen bloßen, nackten Körper. Ich fühlte mich wohl, in dem Schatten des Lichtes. Doch die Seidig scheinenden, schwarzen Schatten, sie schnüren mir meine Kehle zu. Mein Herz aus Glas es ist gerissen. Wie ein stück fetzen hängt mir das Herz aus dem Leib. Risse, die mit Blut gefüllt sind, zeugen von meiner Existenz auf dieser Erde. Das Blut, es tropft auf den nassen Asphalt, in dieser durch Regen getränkten Nacht. Ich knie nieder vor den Gräbern geliebter Menschen, in meiner Hand halte ich das Kreuz, welches zeigen soll, das ich ein schweres zu tragen habe. Ich frage Gott, wieso ich so alleine bin, warum ich für das Leid so vieler bürgen muss. Ich sehe den Tod wie er hinter mir steht, mit seiner Sense fährt er durch mein Haar. Aus viel drang, sang und Herzensangst schreibe ich diese Zeilen, nicht um euch Angst zu machen, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die er, der Herr besonders für euch hegt. Allein und verlassen begann ich zu hassen, was meine Seele entstellt, es sind Menschen, die mich wissen lassen das sie mich hassen. Es tut weh, so weh, verdammt und verraten, verloren und verkauft wurde ich von anderen. So tat ich ihnen gleiches und zahlte es ihnen mit gleicher Münze heim. Gott straft mich mit den hieben die Jesu erlitt, denn ich strafte die falschen. Er denkt, NEIN, er weiß ich bin nicht als Richter geboren, er weiß ich bin von ihm auserwählt, anderen Freude zu bringen. Doch Gott, nicht ich bin es der Richter von Lebensbeginn war, es sind die Menschen die mich zu einem machten |