Um 1190 ließ Graf Albrecht III von Bogen auf dem Westgipfel des Hohen Bogens für sich eine Fluchtburg erbauen Funde weisen auf eine Begehung bereits im 10. Jahrhundert hin Mit ihrer Lage in 976 m Höhe zählte die Burg zu den höchstgelegenen Anlagen nördlich der Alpen Der Bau aus Umlaufender Mauer mit Äußerem Wall , Tor und Turm mit Teilen eines Wohntraktes blieb unvollendet Neben dem Namen „ Burg Stall künden nur noch wenige Reste von ihm Die Grafen von Bogen aus dem Donaugau die dem Berg den Namen gaben vererbten, nach ihrem Aussterben im Jahre 1242 ihr Rautenwappen an das Hause Wittelsbach Es wurde damit zum Hoheitszeichen unseres Landes Bayern Heute steht auf dem Berg eine Sendeanlage des Bayrischen Rundfunks und man besitzt eine herrliche Aussicht Richtung Bad Kötzting ( unten rechts ) oder nach Furth im Wald ( oben rechts ) |