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zwischen wachen und träumen ![]() von Chap40 aus der Kategorie Gedicht - Gefühle, Liebe |
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Nachts zwischen Wachen und Träumen Der Regen schlägt gegen die Fenster ..... dein Gesicht sich im Fenster Spiegelt......Kälte liegt in der Luft... du spürst sie nicht... dein Blick.... gerichtet auf einen Punkt in der Ferne.......... So stehst du da ....den Körper gestreckt... das Haupt erhoben... doch die Seele erfroren..... Die Nacht zum Freund gemacht.....den Mond der Sonne vorgezogen......das Herz verschlossen... der Blick erloschen...... So stehst du da...den Körper gestreckt.... das Haupt erhoben.......doch die Seele erfroren.... Den Mund geöffnet wie zum schrei..... doch kein laut erklingt daraus.....erduldet die Schläge....dem Schicksal getrotzt..... So stehst du da ...den Körper gestreckt...das Haupt erhoben.... doch die Seele erfroren.. Die Weichheit der Züge.....zu Stein erstarrt ....... die Wärme der Augen..... der Kälte gewichen....die Tränen verborgen..... So stehst du da....den Körper gestreckt.....das Haupt erhoben.....doch die Seele erfroren... Das Lächeln des Tages ....gekünstelt und aufgesetzt......verborgen die Gefühle..... die Tränen versteckt..... So stehst du da ...den Körper gestreckt....das Haupt erhoben......doch die Seele erfroren... Zwischen Wachen und Träumen..... das Herz sich erhebt......die Züge belebt......es da niemand sieht wie es dir wirklich geht..... So stehst du da.... den Körper gestreckt..... das Haupt erhoben...doch die Seele erfroren.... Am Tag gelacht... gescherzt....und doch nur an die Nacht gedacht......wenn das Dunkel kommt und du wieder lebst.... So stehst du da...... am Fenster.... den Blick in die Ferne..... den Körper gestreckt.. das Haupt erhoben..... doch die Seele erfroren....... |