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Der Vampir ![]() von Sweet_Angel aus der Kategorie Gedicht - Leben, Erfahrungen |
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Er begibt sich mit der Dunkelheit die Vorstellung das es ihn gibt, ist sehr schön. Ich wäre gerne einer von ihnen. Sie sind so schön und interessant. Ich sah einen im Traum und doch es war so echt. Er nahm mich mit mit in ein Haus in ein großes schönes Zimmer mit einem riesigen Bett. Er nahm mich hoch und legte mich auf das Bett. Er legt sich zu mir und schaut mich mit seinen himmelblauen Augen an. Ich tauchte in sie ein und lies die Zeit an mir vorbei treiben. Er biss mir in den Hals und trank mein Blut aber er lies mich leben. Ich lag glaube die ganze Nacht und den ganzen Tag in dem Bett. Die Fenster waren zu gezogen. Ich wachte so gegen 21Uhr auf. Und der Vampir stand an meinem Bett. Er streckte mir die Hand entgegen ich nahm sie und stand auf. Er sagte zu mir dass ich jetzt zu ihnen gehöre und er sich um mich kümmern würde. Wir gingen auf die Straße und ich nahm alles anders war. Wir gingen in einen Laden er sagte ich kann mir aussuchen was ich will. Er zeigte mir ein paar Kleider und ein paar Mäntel. Ich entschied mich für ein schwarzes langes Kleid und den passenden schwarzen Mantel. Er sagte das ich ihm sehr gefallen würde und das die anderen neidisch werden würden. Er nahm mich bei der Hand und wir liefen durch die Straßen man könnte sagen wir liefen den Mond entgegen. Ich starrte ihn die ganze Zeit an. Wieso machte er das? Er schaute zu mir und sagte einfach mit einen Lächeln im Gesicht: Ich mag dich! Wie, woher konnte er das wissen? Ich lächelte zurück und war irgendwie glücklich. Er schaute mich an und fragte ob ich bereit sei! Ich wusste nicht was er meinte und er sagte dann drauf: für dein erstes Opfer. Ich nickte. Er zeigte auf einem älteren Herren. Er war auf einmal weg und ich schaute mich um. Ich ging den Mann entgegen und lies mein Taschentuch fallen. Der Herr machte mich darauf aufmerksam. Vielleicht der größte Fehler. Er hob es auf und hielt es mir entgegen ich nahm es und zog ihn in eine finstere Ecke und ich trank sein Blut. Mein Begleiter stand hinter mir und sagte das gut sei. Ich hörte auf. Er nahm meine Hand wieder und ging weiter. Ich blieb stehen und fragte ihn wie er heißt er sagte Armand und du mein kleiner Engel der Dunkelheit? Ich schwieg kurz und dachte über seinen so wohl klingenden Namen nach. Ich heiße Julie. Er schaut mich an und sagte zu mir: Dieser Name ist sehr passend zu so einen hübschen Wesen. Ich fühlte mich geehrt. Wir liefen weiter und kamen an einem Haus an. Ich wachte auf der Wecker klingelte ich hätte gerne weiter geträumt. Und so endete der Traum. |