Du hast mich geweckt,
schlafend im Bau.
Und als ich herauskam,
mit grummendem Magen,
deine Spur in den Wald.
Der Geruch deines Blutes,
der Schlag deines Herzens.
Dann ha b ich gewartet,
im silbrigen Mondschein.
Und jetzt bin ich wach,
mit grummendem Magen,
schleichend,
um dein warmes Zuhause.
Doch es ist nicht für mich,
das Feuer deiner Hütte.
Und hier auf der Lichtung,
und heule den Mond an.
Ich warte auf dich,
im eisigen Winter,
bis du frisches Holz schlägst,
für das Feuer
deiner Hütte.