Rockefeller Blues von Volltreffer aus der Kategorie Gedicht - Songtext |
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Rockefeller Blues 1. Er hatte schon als Kind nur einen Traum: So reich zu sein, als hätte er'n Geldbaum. Mit 19 war er dann schon Millionär, doch es reichte nicht, musste noch mehr her. Ref.1: Ja, dieser Rockefeller, denkt nur an Pfennig und Heller. Und ganz egal, wie's den anderen geht; Hauptsache, dass sein Konto stecht 2. Mit 50 hatte er 'nen Teil der Welt, und doch nicht einen freund, der zu ihm hält. Und sterbenskrank aß er nur Knäckebrot, Milliardenschwer und nah dem Tod. Ref.1: „“ 3. Doch eines Nachts wurde ihm plötzlich klar, was ihm bisher so ganz verborgen war: Dass wenn er einmal von der Welt abtritt, sein Geld hier bleibt- es kommt nicht mit! Ref.: „“ 4. So fing er dann mit Lust zu schenken an, und gründete 'ne große Stiftung dann. Dort fand man bald darauf Penicilin. Millionen wären tot ohne Ihn. Ref.2: Oh Wunder: Rockefeller,, schaut nicht mehr auf den Heller. Nicht mehr so wild, was das Konto macht, wichtiger, dass wer weint wieder lacht. 5. Obwohl mit 50 schon mal totgesagt, starb er mit 98 hochbetagt. Wer so wie er von sich verschenkt ein Stück, bekommt am Schluss viel mehr zurück! Ref.2: „“ |